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Noch teurer! Fan-Wut auf DAZN nach nächster Preiserhöhung

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Noch teurer! Fan-Wut auf DAZN nach nächster Preiserhöhung

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Noch teurer! Fan-Wut auf DAZN

Streaming-Anbieter DAZN erhöht erneut seine Preise und strukturiert um. Der erneute Preisanstieg sorgt vor allem für großen Frust bei den Fußballfans.
Nach der gravierenden Preiserhöhung des Streamingdienste DAZN schaltet sich der Verbraucherschutz ein - und will Kunden zu einer Rückzahlung von Abogebühren verhelfen.
Streaming-Anbieter DAZN erhöht erneut seine Preise und strukturiert um. Der erneute Preisanstieg sorgt vor allem für großen Frust bei den Fußballfans.

Wer die Freitags- und Sonntagsspiele der Fußball-Bundesliga und einen Großteil der UEFA Champions League sehen will, kommt um ein DAZN-Abo nicht herum. Bereits 2022 sorgte der Streaming-Anbieter für großen Ärger bei vielen Fußball-Fans, als das Unternehmen die Preise für das Angebot verdoppelte.

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Erst im Januar hatte DAZN eine neue Preisstruktur eingeführt. Das Unternehmen teilte sein Angebot in die drei Pakete „DAZN World“, „DAZN Standard“ und „DAZN Unlimited“ auf.

Bislang reichte den Fußball-Fans das Standard-Paket für rund 30 Euro im Monat (monatlich kündbar) oder für 25 Euro monatlich im Jahresabo, um weiterhin die Bundesliga und Champions League verfolgen zu können. Das ändert sich nun - zum großen Frust zahlreicher Kunden.

Bis zu 45 Euro für Bundesliga und Champions League

Denn ab sofort gilt: Wer weiterhin die Bundesliga und Königsklasse auf DAZN verfolgen will, braucht ein „DAZN-Unlimited“-Paket. Dieses umfasst zwar alle Sportarten und Wettbewerbe, die das Unternehmen überträgt, kostet aber auch dementsprechend Geld.

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So müssen Neukunden für das Paket 29,99 Euro monatlich im Jahresabo hinblättern und im monatlich kündbaren Abonnement gleich 44,99 Euro!

Für die Fußball-Fans bedeutet das eine erneute Preiserhöhung von 5 bzw. 15 Euro - und es kommt noch dicker.

DAZN wird teurer - und streicht einen Stream

Selbst die Kunden, die ab sofort „DAZN Unlimited“ im Jahresabo abschließen, zahlen ab dem 13. Monat ebenfalls 44,99 Euro monatlich.

Nach der Mindestlaufzeit von 12 Monaten geht die Mitgliedschaft ohne Kündigung automatisch in das teurere Monatsabo über.

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Doch das ist nicht alles: Statt zwei Streams parallel ist dann pro Nutzer nur noch ein Stream möglich. Außerdem können nur noch drei statt bisher sechs Geräten registriert werden.

Fans sauer auf DAZN

Wenig überraschend blieb die Neustrukturierung in den sozialen Medien nicht unkommentiert. Fans machten ihrem Ärger Luft und riefen zu einem Boykott gegen DAZN auf.

„45€? Ihr habt sie doch nicht mehr alle“ oder „45€ ist das respektloseste, was ich jemals gesehen hab“ bildete das grundsätzliche Meinungsbild der User ab.

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Andere Pakete sind billiger

Wer hingegen nur den italienischen, französischen und spanischen Spitzenfußball verfolgen will, kann dies im neuen „Super Sports“-Paket für knapp 20 Euro monatlich oder im monatlich kündbaren Abonnement für knapp 25 Euro tun.

Außerdem umfasst die neue Option alle Spiele der Frauen-Bundesliga und der UEFA Women‘s Champions League, Boxen, MMA-Kämpfe der UFC, Golf, Darts, Handball und Übertragungen aus den US-Ligen NFL, NBA und NCAA.

Das „DAZN-World“-Paket bietet ebenfalls die Champions League der Frauen sowie Darts und Handball. Das billigste DAZN-Abo kostet 6,99 Euro im Jahresabo oder 9,99 Euro monatlich.