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Nächster Wirbel um Streaming-Dienst: Auch MagentaSport erhöht Preise wie DAZN

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Nächster Wirbel um Streaming-Dienst: Auch MagentaSport erhöht Preise wie DAZN

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Nächster Streamingdienst teurer

Nach DAZN dreht auch MagentaSport an der Preisschraube - und das bei sogar ausgedünntem Leistungsumfang.
Nach der gravierenden Preiserhöhung des Streamingdienste DAZN schaltet sich der Verbraucherschutz ein - und will Kunden zu einer Rückzahlung von Abogebühren verhelfen.
Nach DAZN dreht auch MagentaSport an der Preisschraube - und das bei sogar ausgedünntem Leistungsumfang.

Weitere Hiobsbotschaft für Sport-Fans und Nutzer von Streaming-Diensten: Nach der abermaligen Preiserhöhung von DAZN zieht nun auch die Telekom nach - und macht MagentaSport monatlich um drei Euro teurer.

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Jeweils nach Art des Abonnements zieht der Preis damit um bis zu 60 Prozent an wie etwa beim Jahresabo für Telekom-Kunden (nun 7,95 Euro anstatt bisher 4,95 Euro).

Immerhin auch noch 30 Prozent mehr sind es beim ohnehin schon teureren Monatsabo für Telekom-Kunden (12,95 Euro anstelle 9,95 Euro).

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So oder so: Pro Jahr müssen MagentaSport-Kunden eine Mehrbelastung in Höhe von 36 Euro (= 12 x 3 Euro) hinnehmen - jeweils unterschieden wird dazu zwischen Telekom- und Nicht-Telekom-Kunden.

Nach DAZN erhöht auch Magenta Abo-Preise

Weiterer Dämpfer: Ab sofort entfallen überdies die Live-Übertragungen aus der Basketball-Bundesliga (BBL) und dem BBL-Pokal, deren Rechte ab sofort beim neuen Streaming Dienst Dyn laufen (wie auch die Handball-Bundesliga).

Ebenso fortan nicht mehr im Angebot sind die Inhalte von FC Bayern.tv, das nun nur noch direkt auf der Webseite des deutschen Fußball-Rekordmeisters buchbar ist.

Im Leistungsumfang von MagentaSport erhalten bleiben indes die Live-Spiele der Frauen-Bundesliga und der 3. Liga als auch Eishockey (Penny DEL, Eishockey Nationalmannschaft und Eishockey WM) und Partien der Basketball-Nationalmannschaft und derBasketball-WM.

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Fans und User reagieren mit Frust

Die Reaktion der Fans ließ nicht lang auf sich warten. „Und der DFB wundert sich über ein Nachwuchsproblem. Wann greift eigentlich mal der Verbraucherschutz ein?“, motzte bei Twitter etwa User Jayjoo.

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Und raavoOx meinte: „Krank wie sich das entwickelt hat.“

DAZN hatte erst am Dienstag Live-Spiele der Bundesliga und Champions League deutlich verteuert.