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BVB: Süle nicht fit genug? Das sagt Kehl

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BVB: Süle nicht fit genug? Das sagt Kehl

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Süle nicht fit genug? Das sagt Kehl

Nationalspieler Niklas Süle arbeitet nach der Kritik von Bundestrainer Hansi Flick bei Borussia Dortmund angeblich hart wie noch nie. Der 27-Jährige werde noch besser.
Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel des DFB-Teams gegen Kolumbien spricht Bundestrainer Hansi Flick über die Nationalmannschaft, U21 und nicht nominierte Spieler wie Serge Gnabry.
. SID
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von SID
Nationalspieler Niklas Süle arbeitet nach der Kritik von Bundestrainer Hansi Flick bei Borussia Dortmund angeblich hart wie noch nie. Der 27-Jährige werde noch besser.

Nationalspieler Niklas Süle arbeitet nach der Kritik von Bundestrainer Hansi Flick bei Borussia Dortmund angeblich hart wie noch nie.

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„Er hat im Urlaub deutlich mehr gemacht als alle anderen, weil er sich auf die Saison besser und intensiver vorbereiten wollte“, sagte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl am Freitag. „Wenn er gesund bleibt und an seinen Themen arbeitet, wird er noch viel, viel besser werden.“

Flick hatte Süle nicht für die jüngsten Länderspiele nominiert und in einem FAZ-Interview gesagt, der Innenverteidiger schöpfe sein Potenzial nicht aus.

Kehl: Süle „gerne Nationalspieler“

„Wir kennen Niklas über ein Jahr, ich glaube, dass er eine Reaktion zeigen wird“, sagte Kehl. „Er hat das verstanden. Er ist gerne Nationalspieler, er weiß, dass er dafür gute Leistungen bei uns bringen muss.“

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Die Nationalmannschaft kommt im September wieder zusammen, auf dem Programm stehen Länderspiele gegen Japan (9.9., Wolfsburg) und den WM-Zweiten Frankreich (12.9., Dortmund).

Kehl sieht den BVB-Schlüssel für den langersehnten Sturz des Dauermeisters derweil in der Konstanz.

„Wir müssen auf hohem Niveau performen, um Bayern München anzugreifen, um in die Situation zu kommen, in die wir uns zuletzt gebracht haben“, sagte Kehl.

Neuer BVB-Kapitän? „Einige Kandidaten im Kopf“

Er erklärte: „Ich bin zuversichtlich, wenn wir das über zwei Halbserien schaffen würden, dass wir genauso nah wieder rankommen und dann vielleicht diesen letzten Schritt, der uns gefehlt hat, gehen wollen.“

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Allerdings sei es auch angesichts der laufenden Kaderplanung zu früh, um klare Ziele zu benennen. „Wir wollen schauen, wie sich unser Kader verändert, wie die Situation in der Liga ist“, sagte Kehl: „Es wird einen Favoriten geben, den wir alle kennen.“

In der Kapitänsfrage wird es keine schnelle Entscheidung geben. Marco Reus hatte das Amt am Donnerstag nach fünf Jahren niedergelegt. „Wir haben einige Kandidaten im Kopf. Am Ende werden wir die richtige Wahl finden“, sagte Kehl.