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FC Bayern: "Wenige Risiken, viele Chancen" - Hoeneß schwärmt von Spurs-Star Kane

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FC Bayern: "Wenige Risiken, viele Chancen" - Hoeneß schwärmt von Spurs-Star Kane

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Hoeneß begeistert von Kane

Für Dieter Hoeneß ist Harry Kane die optimale Lösung für den Sturm des FC Bayern. Eine Verpflichtung wäre demnach „mit wenigen Risiken und sehr vielen Chancen verbunden“.
Sein ganzes Fußballerleben hat Harry Kane bei Tottenham Hotspur verbracht. Seine zweite große Liebe lernte er ebenfalls schon zu Schulzeiten kennen. Was zeichnet Englands Rekordtorschützen privat aus?
Für Dieter Hoeneß ist Harry Kane die optimale Lösung für den Sturm des FC Bayern. Eine Verpflichtung wäre demnach „mit wenigen Risiken und sehr vielen Chancen verbunden“.

Dieter Hoeneß sieht im heiß umworbenen Harry Kane die optimale Lösung für den Sturm von Bayern München.

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„Er ist 29 und würde eine teure Angelegenheit werden. Aber ganz klar: Kane würde Bayern natürlich sofort helfen können“, sagte der frühere Münchner Profi dem Nachrichtenportal t-online.

Trotz der zu erwartenden horrenden Ablösesumme nahe des dreistelligen Millionenbereichs würde der Kapitän der englischen Nationalmannschaft „sehr gut passen, wenn man eine Garantie haben will, dass es sofort klappt“, ergänzte Hoeneß.

Kane zum FC Bayern? „Wenige Risiken und sehr viele Chancen“

Ein Transfer des Angreifers von Tottenham Hotspur (Vertrag bis 2024) wäre „mit wenigen Risiken und sehr vielen Chancen verbunden“.

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Kanes spielerische Qualitäten seien unbestritten: „Er hat schon fast ein Jahrzehnt lang gezeigt, dass er ein Topstürmer ist, kann auch seine Mitspieler in Szene setzen, bringt unglaublich viel Erfahrung und Qualität mit.“

Der große Trumpf des Engländers sei seine Vielseitigkeit. "Er kann Tore mit rechts, links, mit dem Kopf erzielen - ein Vollblutstürmer."

Auch Victor Osimhen (SSC Neapel) oder Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt) sieht Hoeneß als geeignete Kandidaten an, zumal der FC Bayern mit den deutlich jüngeren Angreifern „fast ein Jahrzehnt planen könnte“.

Bei Osimhen gäbe es jedoch „Ablösevorstellungen, die den Rahmen der Vernunft sprengen würden“, glaubt Hoeneß und schlussfolgert: „Das macht Bayern München nicht mit.“