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Eintracht Frankfurt: Toppmöller stichelt gegen seinen Vater

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Eintracht Frankfurt: Toppmöller stichelt gegen seinen Vater

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Toppmöller stichelt gegen seinen Vater

Dino Toppmöller beginnt seine neue Aufgabe als Trainer beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt mit einer Stichelei gegen seinen Vater Klaus.
Eintracht Frankfurt wird für Dino Toppmöller die erste Trainerstation in der Bundesliga. Der neue SGE-Coach begründet seine Entscheidung und erklärt wie er künftig Fußball spielen lassen will.
SID
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Dino Toppmöller beginnt seine neue Aufgabe als Trainer beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt mit einer Stichelei gegen seinen Vater Klaus.

Dino Toppmöller hat seine neue Aufgabe als Trainer beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt mit einer Stichelei gegen seinen Vater Klaus begonnen.

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Dieser habe ihm „direkt seinen Startrekord unter die Nase gerieben“, sagte der 42-Jährige bei seiner Vorstellung und scherzte: „Ich habe gesagt: Den Startrekord kannst du behalten, wenn ich dafür länger da bin als du.“

Klaus Toppmöller hatte die Hessen im Sommer 1993 übernommen und zur Herbstmeisterschaft geführt. Aufgrund von Misserfolgen in der Rückrunde wurde er im April 1994 wieder entlassen.

Für Dino Toppmöller ist das Ziel beim Conference-League-Teilnehmer die erneute Qualifikation für das internationale Geschäft.

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„Wir wollen positive Troublemaker und unangenehm für den Gegner sein“, sagte der Nachfolger von Oliver Glasner, der einen Vertrag bis 2026 besitzt. Er sei jemand, der „offensiven und mutigen“ Fußball spielen lasse: „Ich lege sehr viel Wert darauf, dass wir als Gruppe harmonieren.“

Bei der neuen Aufgabe am Main sollen ihm auch die jüngsten Erfahrungen als Co-Trainer von Julian Nagelsmann bei Rekordmeister Bayern München helfen.

„Es ist klar, wenn man mit einem solchen Top-Trainer arbeiten durfte, dass man das eine oder andere übernimmt“, sagte Toppmöller. Es sei „sehr wertvoll, diese Erfahrung mitzunehmen“.