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Bundesliga-Profi verhöhnt Transgender

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Bundesliga-Profi verhöhnt Transgender

Darmstadt-Profi Klaus Gjasula teilt in den sozialen Medien ein Video vom „Cologne Pride“. Ein Vergleich in der Transgender-Diskussion entgleist zur Geschmacklosigkeit.
01:54 | Mit diesen Worten stellt sich Nmecha beim BVB vor
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Darmstadt-Profi Klaus Gjasula teilt in den sozialen Medien ein Video vom „Cologne Pride“. Ein Vergleich in der Transgender-Diskussion entgleist zur Geschmacklosigkeit.

Wirbel um Darmstadt-Profi Klaus Gjasula!

Der Mittelfeldspieler des Aufsteigers sorgte am Donnerstag mit einem Beitrag in seiner Instagram-Story für Aufsehen.

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Der 33-Jährige postete einen Ausschnitt eines Videos in seiner Story, in dem Teilnehmer des „Cologne Pride“ zur Entwicklung der LGBTQ-Szene gefragt wurden.

Klaus Gjasula sorgt für Irritationen
Klaus Gjasula sorgt für Irritationen

In diesem Beitrag erklärte eine Frau, es gebe mindestens drei Geschlechter. Das veranlasste Gjasula zu einem spöttischen Kommentar: „Bald neuer Hollywood Film. Anstatt Triple X kommt Triple Gender. Mann, Giraffe und Auto in einem“, schrieb er in seine Story und machte sich somit über Transgender lustig.

BVB-Neuzugang muss heftige Kritik einstecken

Der Rekordhalter für die meisten Gelben Karten in einer Bundesliga-Saison ist nicht der Erste, der in der jüngeren Vergangenheit mit fragwürdigen Kommentaren, die als homophob gedeutet werden können, auffiel. Auch BVB-Neuzugang Felix Nmecha hatte zuletzt homo-und transphobe Inhalte in den sozialen Medien geteilt, für die der Deutsch-Engländer herbe Kritik einstecken musste.

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Zu Beginn des Pride-Months, der den ganzen Juni über von der LGBTQI-Community begangen wird, hatte Nmecha ein Video geteilt, in dem das Wort „Pride“ (deutsch: „Stolz“) dem Teufel zugeordnet wird. Zudem hatte er Anfang des Jahres ein Video von Matt Walsh geteilt.

Klaus Gjasula ist mit Darmstadt in die Bundesliga aufgestiegen
Klaus Gjasula ist mit Darmstadt in die Bundesliga aufgestiegen

Der rechtspopulistische amerikanische Kommentator äußert sich immer wieder transfeindlich. Nmecha bestritt allerdings, homophob zu sein.