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Rummenigge bestätigt Guerreiro-Transfer

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Rummenigge bestätigt Guerreiro-Transfer

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Rummenigge bestätigt Guerreiro-Transfer

Bayern-Funkionär Karl-Heinz Rummenigge hat am Rande des Champions-League-Finals eher beiläufig den Transfer von Raphael Guerreiro bestätigt.
Guerreiro kommt vom Ligarivalen und Vizemeister Dortmund
Guerreiro kommt vom Ligarivalen und Vizemeister Dortmund
© FIRO/SID
Bayern-Funkionär Karl-Heinz Rummenigge hat am Rande des Champions-League-Finals eher beiläufig den Transfer von Raphael Guerreiro bestätigt.

Bayern Münchens Aufsichtsratsmitglied Karl-Heinz Rummenigge hat am Rande des Champions-League-Finals in Istanbul zwischen Manchester City und Inter Mailand eher beiläufig die Verpflichtung von Raphael Guerreiro bestätigt. „Wir haben mit Guerreiro und Laimer gute Spieler gekriegt“, sagte der 67-Jährige bei DAZN.

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Den ablösefreien Wechsel des Mittelfeldspielers Konrad Laimer vom Ligarivalen RB Leipzig hatte der deutsche Fußball-Rekordmeister am Freitag öffentlich gemacht. Am bisherigen Dortmunder Guerreiro (29), Europameister von 2016 mit Portugal, galt der FC Bayern bis dato als höchst interessiert. Verschiedene Medien berichteten Mitte der Woche, dass noch Details zu klären seien. Der Vertrag des linken Außenbahnspielers beim BVB läuft aus.

Zugleich verriet der frühere Klubboss Rummenigge, der nach der Entlassung von Vorstandschef Oliver Kahn und Sportvorstand Hasan Salihamidzic in den Aufsichtsrat zurückgekehrt ist, dass ein Torjäger und die Verpflichtung eines neuen Sportdirektors oder Sportvorstands höchste Priorität genießen.

Mit Robert Lewandowski, der im vergangenen Sommer zum FC Barcelona transferiert wurde, habe der FC Bayern "wettbewerbsübergreifend 50 Tore" pro Saison verkauft: "Da wird man etwas machen müssen."

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Beim neuen sportlich Verantwortlichen gehe "Qualität über alles", so Rummenigge. Der Klub müsse zudem wieder "etwas mehr Empathie bekommen", der Begriff "Mia san Mia" werde für seinen Geschmack "manchmal etwas überstrapaziert".

Wenn der Salihamidzic-Nachfolger gefunden sei, würden er und Ehrenpräsident Uli Hoeneß sich wieder „ein wenig zurückziehen“, kündigte Rummenigge an. Als Wunschkandidat der Münchner gilt Max Eberl vom Pokalsieger RB Leipzig.