Home>Fußball>Bundesliga>

Relegation heute LIVE: Stuttgart - HSV - das Hinspiel im TV, Stream, Ticker

Bundesliga>

Relegation heute LIVE: Stuttgart - HSV - das Hinspiel im TV, Stream, Ticker

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Torwartwechsel beim VfB

In der Relegation duellieren sich in diesem Jahr der VfB Stuttgart und Hamburger SV um das letzte Ticket für die kommenden Bundesliga-Saison. Bei den Schwaben kommen üble Erinnerungen hoch. Außerdem fehlt der Stammtorhüter.
Nach dem späten Abrutschen auf die Relegation zeigt sich Sportvorstand Jonas Boldt niedergeschlagen. Trotzdem will er den Kopf nach vorne richten und mit Vollgas gegen den VfB.
In der Relegation duellieren sich in diesem Jahr der VfB Stuttgart und Hamburger SV um das letzte Ticket für die kommenden Bundesliga-Saison. Bei den Schwaben kommen üble Erinnerungen hoch. Außerdem fehlt der Stammtorhüter.

Es ist wieder Zeit für das ganz große Bundesliga-Drama!

{ "placeholderType": "MREC" }

Nach 34 Spieltagen in erster und zweiter Bundesliga entscheiden zwei Spiele in der Relegation über das letzte Bundesliga-Ticket für die kommende Saison. In diesem Jahr trifft in den Schicksalsspielen mit dem VfB Stuttgart und Hamburger SV geballte Tradition aufeinander.

Im Vergleich zum 1:1 gegen Hoffenheim im letzten Bundesliga-Spiel gibt es beim VfB zwei Wechsel: Keeper Fabian Bredlow fehlt verletzt und wird durch Florian Müller ersetzt, außerdem spielt Enzo Millot für Silas. Auch beim HSV gibt es zwei Änderungen. Ludovit Reis läuft für den verletzten Laszlo Benes auf, Bakery Jatta kommt für Ransford-Yeboah Königsdörffer.

{ "placeholderType": "MREC" }

So können Sie das Relegationshinspiel Stuttgart - Hamburg LIVE verfolgen:

  • TV: Sat.1, Sky
  • Stream: WOW
  • Ticker: SPORT1.de und SPORT1 App

Stuttgarts böse Erinnerung an die Relegation

Die Schwaben sind als Bundesligist in der Favoritenrolle. Seit der Wiedereinführung der Entscheidungsspiele zur Saison 2008/09 haben sich in bislang 14 Duellen satte elfmal die Erstligisten durchgesetzt. Lediglich dreimal durfte der Drittplatzierte aus dem Unterhaus jubeln.

Allerdings hat man in Stuttgart bereits die unliebsame Erfahrung gemacht, als Erstligist nach der Relegation in die Zweitklassigkeit zu rutschen.

Vor vier Jahren setzte sich Union Berlin dank der Auswärtstorregel durch und startete seinen Erfolgslauf im deutschen Fußball-Oberhaus, der die Köpenicker in dieser Saison sogar bis in die Champions League brachte. Gut für den VfB: Wie bei UEFA-Wettbewerben mittlerweile üblich, gibt es die Auswärtstorregel nicht mehr.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Vergangenheit soll aber keine Rolle mehr spielen, es zählt nur der Fokus auf die kommende Aufgabe. „Ich bin überzeugt, dass wir sowohl inhaltlich als auch mental für die beiden Spiele gewappnet sind“, erklärte VfB-Coach Sebastian Hoeneß.

Allerdings trifft man mit Hamburg auf einen Gegner, der die Relegation wie kein anderes Team kennt. Es ist bereits der vierte Auftritt der Hanseaten in dieser Hoffnungsrunde. In den Jahren 2014 und 2015 nutzte man als Erstligist diesen letzten Strohhalm und blieb in der Bundesliga. In der vergangenen Spielzeit verpasste man gegen Hertha BSC den Sprung zurück in die Erstklassigkeit.

Hamburg bereit für den lang ersehnten Wiederaufstieg

Diesmal soll es jedoch klappen. „Wir haben es wieder in der eigenen Hand, das Mögliche möglich zu machen“, sprach HSV-Coach Tim Walter seiner Mannschaft Mut zu. Nach dem bitteren Saisonfinale, wo man in der Nachspielzeit noch den 1. FC Heidenheim an sich vorbeiziehen lassen musste und auf Rang drei fiel, ist dies auch nötig.

„Gefühlstechnisch war am vergangenen Sonntag von ganz oben bis ganz unten alles dabei“, beschrieb der 47-Jährige diese Gefühlsachterbahn am letzten Spieltag, die nun zu einer Jetzt-erst-recht-Stimmung führen soll. „Wir fahren nach Stuttgart, um zu gewinnen.“

Ein Sieg im Hinspiel wäre die perfekte Ausgangsbasis für das zweite Aufeinandertreffen der beiden Traditionsteams. Am 5. Juni (ab 20.45 Uhr im SPORT1-Liveticker) entscheidet sich dann in Hamburg endgültig, wer das 18. Bundesligateam der kommenden Spielzeit stellt.