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FC Bayern: Raphael Guerreiro verrät Tuchel-Anekdote - "Zuerst war ich überrascht..."

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FC Bayern: Raphael Guerreiro verrät Tuchel-Anekdote - "Zuerst war ich überrascht..."

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Tuchel? „Zuerst war ich überrascht...“

Beim FC Bayern trifft Raphael Guerreiro mit Thomas Tuchel auf den Coach, der ihm bei Borussia Dortmund einen besonderen Positionswechsel verordnete.
Der FC Bayern München hat Raphael Guerreiro offiziell vorgestellt. SPORT1 zeigt euch alle Tore und Vorlagen des Portugiesen aus der abgelaufenen Bundesliga-Saison.
Beim FC Bayern trifft Raphael Guerreiro mit Thomas Tuchel auf den Coach, der ihm bei Borussia Dortmund einen besonderen Positionswechsel verordnete.

Er soll dem FC Bayern noch mehr Qualität einhauchen, war nicht zuletzt der erste Wunschspieler von Thomas Tuchel.

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Nun hat Neuzugang Raphael Guerreiro auf dem Youtube-Kanal des deutschen Rekordmeisters ausgeplaudert, wie ihm sein neuer und alter Trainer bei Borussia Dortmund einst überhaupt erst zu seiner jetzigen Position verhalf.

„Zuerst war ich überrascht, als er mich ins Mittelfeld steckte, weil ich dort zuvor noch nie gespielt hatte“, sagte der 29-Jährige, der in München einen Dreijahresvertrag bis 2026 erhält.

Guerreiro, als Abräumer flexibel einsetzbar, fügte an: „Ich habe manchmal links gespielt, aber nie zentral. Aber ich habe beim ersten Mal gut gespielt und diese Position dann behalten. Manchmal hat er mich aber auch nach links gesteckt.“

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Das Fazit des Europameisters von 2016 mit Portugal daher über die gemeinsame BVB-Zeit mit Tuchel: „Ich denke, dass ich seinetwegen viel über diese Position gelernt habe. Und wenn ich jetzt wieder links spiele, weiß ich, wie man sich Spieler im Mittelfeld bewegen muss. (...) Das habe ich alles ihm zu verdanken.“

Sieben Jahre war Guerreiro bei Schwarz-Gelben, ein Jahr davon an der Seite von Tuchel, zu dem er nun ablösefrei stößt: „Wir haben zusammen den Pokal gewonnen, es war das erste Mal für mich, in einem großen Klub zu spielen.“

Er habe „viele tolle Momente“ an der Seite des Trainers gehabt, „und als Thomas mich anrief, dachte ich sofort daran, wieder für ihn zu spielen.“