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Die Folgen des Guerreiro-Transfers zum FC Bayern

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Die Folgen des Guerreiro-Transfers zum FC Bayern

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Die Folgen des Guerreiro-Transfers

Raphael Guerreiro steht vor einem Wechsel vom BVB zum FC Bayern. Welche Auswirkungen hat der Transfer auf die Planungen von Thomas Tuchel? Und was bedeutet er für Alphonso Davies und Joao Cancelo?
Mit Raphael Guerreiro wird ein Top-Außenverteidiger der Bundesliga ablösefrei. Kann er beim FC Bayern sogar Alphonso Davies den Rang ablaufen? Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache.
Kerry Hau
Raphael Guerreiro steht vor einem Wechsel vom BVB zum FC Bayern. Welche Auswirkungen hat der Transfer auf die Planungen von Thomas Tuchel? Und was bedeutet er für Alphonso Davies und Joao Cancelo?

Schlechte Nachrichten für den BVB, gute Nachrichten für den FC Bayern!

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Raphael Guerreiro hat sich nur wenige Tage nach seinem Abschied aus Dortmund für einen Wechsel zum alten und neuen Meister entschieden.

Der 29-Jährige (224 Pflichtspiele für den BVB) wird nach SPORT1-Informationen in der kommenden Woche zum Medizincheck und zur Unterschrift in München erwartet. Vertrag bis 2026 - ablösefrei!

Den Bayern winkt das zweite Schnäppchen in diesem Sommer - neben der Verpflichtung von Konrad Laimer, die seit Monaten beschlossen ist und in den kommenden Tagen offiziell bekanntgegeben wird.

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Tuchel bekommt Wunschspieler

Klar ist: Mit dem nahenden Transfer von Guerreiro geht der erste große Personalwunsch von Trainer Thomas Tuchel in Erfüllung.

Beide kennen und schätzen sich seit ihrer gemeinsamen Zeit in Dortmund, der Kontakt ist seither nie abgerissen. Aber was bedeutet der Guerreiro-Transfer für die Planungen von Tuchel in München?

Der Europameister von 2016 kommt in erster Linie als Alternative zu Alphonso Davies für die linke Abwehrseite.

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Mit dem Kanadier plant der Klub, obwohl ihn sein Berater dieser Tage medienwirksam ins Schaufenster stellt, nach SPORT1-Informationen ganz normal weiter.

Die Idee: Guerreiro soll Davies in der neuen Saison Konkurrenz machen!

Allerdings ist der Ex-BVB-Star ebenso im zentralen Mittelfeld einsetzbar. Auf genau diese Flexibilität legt Tuchel großen Wert. Deshalb hätte er auch gerne langfristig mit Leihgabe Joao Cancelo zusammengearbeitet.

Guerreiro soll Cancelo ersetzen

Doch weil die Kaufoption in Höhe von 70 Millionen Euro den Verantwortlichen mit Blick auf die anderen Baustellen im Kader (vor allem auf der Neuner- und Sechser-Position) zu teuer war, intensivierten sie ihre Bemühungen um Guerreiro nach dem Saisonfinale. Es brauchte nur wenige Gespräche, um den Tuchel-Liebling von einem Engagement an der Isar zu überzeugen.

Guerreiro wurde auch von Atlético Madrid umworben, wollte aber lieber in Deutschland bleiben und entschied sich trotz seiner schwarzgelben Vergangenheit für den großen Konkurrenten aus dem Süden. Der eine Portugiese kommt, der andere geht!

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Barcelona möchte unbedingt Cancelo verpflichten

Guerreiros Nationalmannschaftskollege Cancelo könnte es nun nach Spanien ziehen. Der FC Barcelona befindet sich seit Wochen in einem sehr guten Austausch mit Cancelos Management.

Bei seinem Stammverein Manchester City sieht er sich in der neuen Saison nicht. Doch auch die Katalanen werden sich schwertun, den bisher aufgerufenen Cancelo-Preis zu stemmen.