Nach der verpassten Meisterschaft befürchtet Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke bei Bundesligist Borussia Dortmund keine langfristigen Auswirkungen. „Nicht im Ansatz! Wer das denkt, der ist so was von auf dem Holzweg“, sagte der BVB-Boss der Sport Bild.
BVB „wird nicht zerbrechen“
Nach der verpassten Meisterschaft befürchtet Hans-Joachim Watzke bei Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund keine langfristigen Auswirkungen.
Nach der verpassten Meisterschaft befürchtet Hans-Joachim Watzke bei Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund keine langfristigen Auswirkungen.
Dortmund sei weder an dem Anschlag auf den Mannschaftsbus im Jahr 2017 zerbrochen, noch an der 1:2-Niederlage im Champions-League-Finale gegen Bayern München", erklärte Watzke. Der BVB werde somit "auch definitiv nicht wegen dieses Liga-Finales zerbrechen".
Dortmund hatte am letzten Spieltag den Titel durch das 2:2 (0:2) gegen den FSV Mainz 05 knapp verpasst. Ein Sieg hätte gereicht, um die Erfolgsserie des Dauerchampions aus München zu beenden. Bayern hatte sich mit einem 2:1 (1:0) beim 1. FC Köln die elfte Meisterschaft in Folge gesichert.