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Matarazzo möchte Abstiegskampf beenden

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Matarazzo möchte Abstiegskampf beenden

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Matarazzo will kurioses Duell vermeiden

Trainer Pellegrino Matarazzo vom Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim hofft für seinen Klub auf ein vorzeitiges Ende des Abstiegskampfes.
Nach der Niederlage gegen den VfL Wolfsburg steckt Hoffenheim weiter im Abstiegskampf fest, dem Trainer Pellegrino Matarazzo fehlt dabei die Präzision und Fokus im Strafraum.
Trainer Pellegrino Matarazzo vom Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim hofft für seinen Klub auf ein vorzeitiges Ende des Abstiegskampfes.

Trainer Pellegrino Matarazzo vom Bundesligisten TSG Hoffenheim hofft für seinen Klub auf ein vorzeitiges Ende des Abstiegskampfes.

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„Der Wunsch ist groß, über die Ziellinie zu gehen“, sagte der Coach vor dem vorletzten Saisonspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen Champions-League-Anwärter Union Berlin: „Wir sind kurz davor. Wir brauchen positive Energie und maximale Leistung von allen Spielern auf dem Platz.“

Die Kraichgauer haben als Tabellen-14. lediglich zwei Punkte Vorsprung auf den Relegationsrang. Es droht ein brisantes "Abstiegsendspiel" am letzten Spieltag beim baden-württembergischen Rivalen VfB Stuttgart - inklusive pikantem Trainerduell: Vor seinem Engagement in Hoffenheim wurde Matarazzo in Stuttgart gefeuert, VfB-Coach Sebastian Hoeneß ereilte das gleiche Schicksal bei der TSG.

"Das sind nicht meine Gedanken. Ich will es am Samstag beenden", kommentierte Matarazzo, der bei den Schwaben nach einer Pleite gegen Union (0:1) gehen musste, die Aussicht auf eine entscheidende Partie in Stuttgart.

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Gegen die Köpenicker muss der Trainer auf den gesperrten Verteidiger Stanley Nsoki verzichten, zudem fehlen die Langzeitverletzten Pavel Kaderabek und Kevin Vogt. Hinter den Einsätzen von Robert Skov, Dennis Geiger und Ozan Kabak stehen Fragezeichen.