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Hertha BSC in Investorenfrage im Austausch mit der DFL

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Hertha BSC in Investorenfrage im Austausch mit der DFL

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Hertha bestätigt engen DFL-Kontakt

Hertha BSC steht bezüglich Finanzierungs- und Investorenfragen im Austausch mit der DFL. Das teilt der Klub nach Berichten über wirtschaftliche Schwierigkeiten und drohende Lizenzprobleme mit.
Hertha BSC mit DFL wegen Investorenfrage im Austausch
Hertha BSC mit DFL wegen Investorenfrage im Austausch
© AFP/SID/TOBIAS SCHWARZ
Hertha BSC steht bezüglich Finanzierungs- und Investorenfragen im Austausch mit der DFL. Das teilt der Klub nach Berichten über wirtschaftliche Schwierigkeiten und drohende Lizenzprobleme mit.

Der abstiegsbedrohte Fußball-Bundesligist Hertha BSC steht in der Finanzierungs- und Investorenfrage im Austausch mit der Deutschen Fußball Liga (DFL). Das bestätigte der Klub am Montag auf Anfrage.

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Zuvor hatte die Süddeutsche Zeitung einen Bericht zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten und drohenden Lizenzproblemen veröffentlicht.

„Wir stehen mit der DFL sowohl bezüglich des laufenden Lizenzierungs-Verfahrens als auch hinsichtlich der inhaltlichen Ausgestaltung der geschlossenen Partnerschaft mit unserem Investor 777 Partners in regelmäßigem Kontakt“, teilte ein Sprecher mit: „Beide Themen gilt es unter Wahrung sämtlicher rechtlichen Anforderungen - insbesondere der 50+1-Regel - und inhaltlichen Vorgaben zu besprechen und zu klären.“ Zu diesen laufenden Prozessen und zu Spekulationen in den Medien werde man sich derzeit aber nicht weiter äußern.

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Laut des SZ-Berichts könnte Hertha aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Situation der Entzug der Bundesligalizenz drohen. Zitiert wird eine anonyme DFL-Quelle, die den laufenden Lizenzierungsprozess der Hertha als "hochkritisch" bewertet, es sei "der schlimmste Fall, den wir je hatten". Unter genauer Beobachtung steht demnach auch der Einstieg des neuen US-Investors 777. Geprüft werde, ob der Deal in Einklang mit den 50+1-Regeln im deutschen Profi-Fußball steht.

Klar ist, dass sich Hertha BSC in einer wirtschaftlich angespannten Situation befindet. Geschäftsführer Thomas Herrich hatte den Klub in einem SZ-Interview im April als „Sanierungsfall“ bezeichnet.