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FC Bayern verschiebt brisanten Termin

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FC Bayern verschiebt brisanten Termin

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FC Bayern verschiebt brisanten Termin

Der FC Bayern verschiebt die turnusmäßige Aufsichtsratssitzung um eine Woche. Dabei findet sich das achtköpfige Gremium nun nach Saisonende zusammen um über die Zukunft von Kahn und Co. zu beraten.
Thomas Strunz wundert sich über Ex-Mitspieler Oliver Kahn - und gibt eine Prognose für eine titellose Bayern-Saison ab.
Der FC Bayern verschiebt die turnusmäßige Aufsichtsratssitzung um eine Woche. Dabei findet sich das achtköpfige Gremium nun nach Saisonende zusammen um über die Zukunft von Kahn und Co. zu beraten.

Es geht auch um die Zukunft der Bayern-Bosse Oliver Kahn und Hasan Salihamidzic und die unzureichende Titelsammlung der laufenden Saison - die anstehende Aufsichtsratssitzung des FC Bayern könnte eine brisante werden.

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Nun hat der Rekordmeister selbst angekündigt, diese um eine Woche nach hinten zu schieben. Eigentlich war der Termin für den 22. Mai anberaumt worden, nun treffen sich die Mitglieder erst am 30. Mai, und somit erst nach dem letzten Pflichtspiel der Saison. Dies findet am Samstag, den 27. Mai um 15.30 Uhr in Köln statt.

Bei der Aufsichtsratssitzung kommen die acht Mitglieder zusammen, darunter auch Ex-Bayern-Boss Uli Hoeneß. Wie Chefreporter Kerry Hau im SPORT1-Podcast „Die Bayern-Woche“ berichtete, macht sich Hoeneß über die Leistungen der Mannschaft sowie die Rolle von Vorstandschef Kahn Gedanken, den er schon länger skeptisch sieht.

Nach SPORT1-Informationen trifft sich der Aufsichtsrat, um unter anderem über die Zukunft Kahns (Vertrag bis 2024) zu beraten.

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Der FC Bayern erklärt die Verschiebung auf seiner vereinseigenen Webseite: „Mit der Ansetzung auf einen Sitzungstag nach dem abschließenden Saisonspiel beim 1. FC Köln soll sich die Konzentration bei allen im Verein in der entscheidenden Phase des Meisterschaftsrennens auf das Sportliche fokussieren.“

Der Aufsichtsrat berät sich ohnehin turnusmäßig in Quartalsabständen. Präsident Herbert Hainer ist als Aufsichtsratschef ebenso in das Gremium eingebunden wie Ex-CSU-Chef Edmund Stoiber.