Das war‘s nun mit Oliver Glasner bei Eintracht Frankfurt!

Wie zunächst der Hessische Rundfunk und die Bild übereinstimmend berichteten, werden sich die Wege zwischen Trainer und dem Bundesliga-Traditionsklub zum Sommer trennen. Das deckt sich mit SPORT1-Informationen.

Am Montagabend gab es bereits einen ersten Krisengipfel zwischen Glasner und Sportvorstand Markus Krösche, an dessen Ende die Trennung zum Saisonende beschlossen worden sei, hieß es den übereinstimmenden Berichten zufolge.

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Laut Bild habe man sich zusammengerauft und auf eine weitere Zusammenarbeit bis zum DFB-Pokal-Finale gegen RB Leipzig am 3. Juni geeinigt. Eine Bestätigung von Vereinsseite gibt es bisher noch nicht.

Fliegt Glasner doch noch vorm Pokal-Finale?

Ob eine kurzfristige Trennung noch vor dem 3. Juni damit tatsächlich erst einmal vom Tisch ist, erscheint indes fraglich: Eine nächste Gesprächsrunde zwischen den sportlich Verantwortlichen steht noch aus.

Soll heißen: Ob Glasner tatsächlich die Reise zum Endspiel nach Berlin antreten darf, bleibt nach den Entwicklungen in der Nacht von Montag auf Dienstag offen.

Hellmann reagiert auf Glasner-Wutrede

Nach einer Wutrede am Samstag im Anschluss an die Niederlage bei der TSG Hoffenheim (1:3) hatte Eintrachts Vorstandssprecher Axel Hellmann Glasner öffentlich kritisiert und eine gemeinsame Zukunft mit dem Trainer angezweifelt.

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Weiterhin für große Irritationen sorgen nach SPORT1-Informationen bei der Klubführung zudem die Aussagen über Makoto Hasebe.

„Blut im Urin“ - Aussage über Hasebe wirkt nach

Glasner hatte behauptet, der Eintracht-Oldie opfere sich derart auf, dass er nach den Spielen Blut im Urin gehabt haben soll. Eine Aussage, die Krösche und Co. sauer aufstieß.

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Auch das schnelle Durchstechen von Inhalten in die Medienwelt wird im Lager des Tabellen-Neunten äußerst kritisch gesehen.