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BVB: Glaube an den Titel ungebrochen

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BVB: Glaube an den Titel ungebrochen

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Kehl: „Wir brauchen die Hilfe“

Der Glaube an den ersten Meistertitel seit elf Jahren ist beim BVB trotz der schlechteren Ausgangssituation gegenüber Primus Bayern ungebrochen.
BVB-Coach Edin Terzic bleibt optimistisch
BVB-Coach Edin Terzic bleibt optimistisch
© AFP/SID/.
Der Glaube an den ersten Meistertitel seit elf Jahren ist beim BVB trotz der schlechteren Ausgangssituation gegenüber Primus Bayern ungebrochen.

Der Glaube an den ersten Meistertitel seit elf Jahren ist bei Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund trotz der schlechteren Ausgangssituation gegenüber Spitzenreiter Bayern München ungebrochen.

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„Die Saison hat gezeigt, wie verrückt es ist. Wir werden alles dafür tun, dass es bis zum Schluss verrückt bleibt und wir was zu feiern haben“, sagte BVB-Trainer Edin Terzic nach der 6:0-Gala gegen einen überforderten VfL Wolfsburg.

Dortmund geht mit einem Punkt Rückstand auf den deutschen Rekordmeister in die abschließenden drei Spieltage. "Wir brauchen die Hilfe, so ehrlich müssen wir sein", sagte Sportdirektor Sebastian Kehl. Den furiosen Auftritt gegen Wolfsburg sieht Kehl aber als kleine Kampfansage: "Das macht schon Eindruck. Ich denke, der ein oder andere wird vor dem Fernseher gesessen sein und gesagt haben, das ist schon ein Ausrufezeichen."

Der BVB feierte am Sonntag den zehnten Heimsieg in Serie. An den restlichen Spieltagen erwartet der Tabellenzweite noch Borussia Mönchengladbach und den FSV Mainz 05, dazwischen steht noch eine Begegnung beim FC Augsburg an. "Die Leute haben unglaublich Lust, sie pushen die Mannschaft. Das nennt man zu Hause eine Festung zu haben. Man kommt relativ leicht in den Flow und wird von der Euphorie getragen", sagte Kehl.