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Bundesliga: Der STAHLWERK Doppelpass mit Rudi Völler im Liveticker

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Bundesliga: Der STAHLWERK Doppelpass mit Rudi Völler im Liveticker

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„Gibt einen, der möchte gerne Häuptling sein”

Selbstverständlich thematisierte der STAHLWERK Doppelpass den FC Bayern, der im Titelrennen womöglich entscheidend gestrauchelt ist. Auch der besiegelte Abstieg von Hertha BSC wurde diskutiert. Die Sendung im LIVETICKER zum Nachlesen.
Im STAHLWERK Doppelpass wird Joshua Kimmich vom FC Bayern München heftig kritisiert.
Selbstverständlich thematisierte der STAHLWERK Doppelpass den FC Bayern, der im Titelrennen womöglich entscheidend gestrauchelt ist. Auch der besiegelte Abstieg von Hertha BSC wurde diskutiert. Die Sendung im LIVETICKER zum Nachlesen.

Der STAHLWERK Doppelpass (immer sonntags ab 11 Uhr auf SPORT1) kümmerte sich wie gewohnt um die heißesten Themen des Fußballs.

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Im Fokus stand natürlich der FC Bayern, der am Samstagabend gegen RB Leipzig böse gepatzt hat. Die Leistung der Münchner warf einmal mehr viele Fragen auf, für die es interessante Erklärungsansätze gibt. Auch Hertha BSC, die ins Tal der Tränen gestürzt sind, war ein großes Thema. Stefan Effenberg sprach von einem „verdienten“ Abstieg.

Der STAHLWERK Doppelpass im LIVETICKER zum Nachlesen.

+++ Top-Thema: Ist Kimmich nur ein Möchtegern-Häuptling? +++

Mit den Bayern-Stars rechnet Olaf Schröder knallhart ab.

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„Die einhellige Meinung war: Das schwerste Spiel ist Leipzig. Das muss doch im Kopf vorher klar sein. Dass man in Augsburg, gegen Mainz und Hoffenheim nur unentschieden spielt, alles okay. Aber gestern kann es doch an keinem der Protagonisten vorbeigegangen sein, dass es das Spiel der Spiele ist“, sagt der Vorstandsvorsitzender der SPORT1 Medien AG.

Schröder stellt die Frage, ob es bei den Münchner einen Häuptling gibt. „Nein, die Bayern haben in dieser Saison keinen Häuptling. Es gibt einen, der Möchtegern-Häuptling ist, mit Joshua Kimmich. Der ist es aber nicht. Da sitzt einer (zeigt auf Stefan Effenberg, Anm. d. Red.)“, antwortet er selbst.

Ein Typ wie Effenberg fehlt dem deutschen Rekordmeister in dieser Saison, findet Schröder und fügte hinzu: „Man muss leider enttäuscht sein. Die Bayern werden sich nach dem 34. Spieltag in Gänze hinterfragen müssen. Das ist keine Einzelperson, die man hinterfragen muss, sondern ein Gesamtkomplex.“

+++ Der Dopa sagt auf Wiedersehen +++

Das soll es gewesen sein für heute - die Sendung ist zu Ende! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und bis zur kommenden Woche, dann einmal mehr mit spannenden Themen und hochkarätigen Talk-Gästen.

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+++ Effenberg schreibt Schalke noch nicht ab +++

Der FC Schalke 04 darf nach einem emotionalen Punktgewinn gegen Eintracht Frankfurt (2:2) weiter auf den Klassenerhalt in der Bundesliga hoffen. Doch die Lage ist weiterhin brenzlig, die Königsblauen liegen auf dem Relegationsrang, Stuttgart könnte noch vorbeiziehen. Zudem wird Trainer Thomas Reis am kommenden Spieltag auf Torjäger Simon Terodde und Moritz Jenz verzichten müssen, die beide die fünfte Gelbe Karte sahen.

Im Hinblick auf das Endspiel in Leipzig glaubt Stefan Effenberg aber, dass das späte Unentschieden aber einen entscheidenden Push geben könne. Im Fußball sei „nichts unmöglich“, bekräftigt der SPORT1-Experte. Ein Vorteil sei, dass es für die Sachsen am nächsten Wochenende sportlich um nichts mehr geht.

+++ Spieler müssen für DFB-Team „brennen“ +++

Als weiteres Thema steht die aktuelle Situation rund um den Deutschen Fußball-Bund und die Nationalmannschaft auf der Agenda.

DFB-Direktor Rudi Völler ist mitverantwortlich, das angekratzte Image des Verbandes wieder aufzupolieren. Alle Beteiligten „versuchen nach der misslungenen Weltmeisterschaft, eine gewisse Euphorie zu schaffen“, untermauert er.

„Man hat nach den letzten Länderspielen schon gemerkt, dass die Zuschauer uns anfeuern wollen“, sagt 63-Jährige. Die wichtigste Komponente sei natürlich die Leistung, die das DFB-Aufgebot auf den Rasen bringt. „Jeder, der für die Nationalmannschaft berufen wird, muss zeigen, dass er für das Team brennt.“

Völler ist davon überzeugt, dass Deutschland mit dem vorhandenen Personal „eine gute EM spielen“ wird.

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+++ So hat der BVB die Bayern-Niederlage verfolgt +++

Patrick Berger ist der Dopa-Runde live aus Augsburg zugeschaltet, wo die der Dortmunder am Nachmittag die Tabellenführung erobern wollen.

Gestern hat das Team von Edin Terzic die Bayern-Pleite beim gemeinsamen Abendessen verfolgt. „Als die Tore zum 2:1 und das 3:1 gefallen sind, wurde es schon ein bisschen lauter“, verrät der SPORT1-Experte.

Doch Berger erinnert auch daran, dass der letzte Auswärtssieg der Schwarz-Gelben in Augsburg immerhin schon drei Jahre her ist. So sind die Fuggerstädter ein „kleiner Angstgegner“ des BVB, die Grundstimmung ist aber definitiv „positiv“.

Für Stefan Effenberg ist die Ausgangslage nun glasklar. „Heute entscheidet sich in meinen Augen die Meisterschaft“, betont der SPORT1-Experte.

+++ Völler stärkt Kimmich und Goretzka den Rücken +++

Dass die Bayern meilenweit von der langjährigen Meisterform entfernt sind, gibt auch Rudi Völler Rätsel auf.

„Wir haben noch lange diskutiert“, berichtet der DFB-Direktor über seinen Stadionbesuch mit Bundestrainer Hansi Flick beim Topspiel der Münchner gegen RB Leipzig. Ihm habe der „Glaube gefehlt, das Spiel noch herumreißen zu können“.

An Führungsspielern wie Joshua Kimmich oder Leon Goretzka zweifelt Völler allerdings nicht. „Die haben es doch in den letzten Jahren gezeigt, dass sie es können. Warum sollten sie es verlernt haben?“ Es wäre „nicht korrekt zu sagen, Joshua Kimmich steht für die ganze Saison. Ich glaube schon, dass Joshua ein Führungsspieler ist.“

+++ Effenberg: „Die einzige Konstante ist Kimmich“ +++

Auch Cedric Pick legt den Finger in die Wunde. „Der FC Bayern hat in der Rückrunde 13 Punkte nach einer Führung abgegeben - das ist der Liga-Höchstwert“, merkt der Kommentator von Magenta Sport an.

Für Stefan Effenberg liegt ein Teil des Problems in der Tatsache, dass es keine echte Stammelf gibt. „Die einzige Konstante ist Kimmich“, erklärt der Ex-Profi. Auf allen anderen Positionen gebe es ständige Wechsel, weshalb es für die Spieler schwerer ist, zueinander zu finden. „Ob nun Mané, Sané, Gnabry, auch Goretzka und Musiala. Und auf einmal spielt Mazraoui auf rechts, Pavard will ins Zentrum – da sind so unheimlich viele Baustellen. "

„Man muss aber auch sagen, dass Leipzig eine super Mannschaft ist“, lenkt Rudi Völler den Fokus auf die starke Leistung des Bayern-Gegners. Die Sachsen seien jederzeit dazu in der Lage, in München zu bestehen.

Bei der Bayern liegt es nach der Meinung von Völler „nicht an einzelnen Spielern, da kommen so viele Dinge zusammen. Erstaunlich war, dass der Widerstand nicht da war, als das Spiel gekippt ist“.

+++ „Lewandowski fehlt an allen Ecken und Enden“ +++

Hat der Trainerwechsel den deutschen Rekordmeister nur noch schlechter geworfen? „Nein, das würde ich nicht sagen“, antwortet Rudi Völler und verweist auf Spiele in den vergangenen Monaten, die ähnlich gelaufen sind.

„Für mich ist die Mannschaft nicht homogen“, sagt Comedian Matze Knop und bringt eine Personalie ins Gespräch, auf die sich die Bayern sonst immer verlassen konnten: „Robert Lewandowski fehlt an allen Ecken und Enden.“

Olaf Schröder, Vorstandsvorsitzender der SPORT1 Medien AG, redet sich anschließend in Rage und schießt gegen den fehlenden Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft. „Sie sind einfach nicht in der Lage, sich gegenseitig hochzuziehen“, poltert er.

+++ Haben die Bayern ein Fitnessproblem? +++

Nun wenden sich die Blicke auf die Tabellenspitze. Aufgrund eines ideenlosen, hilflosen und wehrlosen Auftritts hat der FC Bayern die Meisterschaft nicht mehr in der eigenen Hand, sollte Borussia Dortmund am Nachmittag gegen Augsburg gewinnen.

„Gestern war es eine Riesen-Enttäuschung, das ist klar“, leitet Stefan Effenberg die Debatte ein und ergänzt: „Ich habe den Anschein, dass die Bayern nicht in der Lage sind, über 90 oder 95 Minuten zu marschieren.“

Der SPORT1-Experte erklärt seinen Gedankengang: „In der zweiten Halbzeit brechen sie immer völlig ein. Das muss mit der Fitness in Zusammenhang stehen.“ Auch gestern seien die Münchner nach dem Seitenwechsel „führungslos“ und „nicht mit dem Herz“ auf dem Platz gewesen.

+++ Hertha-Sportdirektor: „Das war ein bitterer Tag“ +++

Per Telefon ist nun Hertha-Sportdirektor Benjamin Weber live in die Sendung geschaltet und spricht über den Abstieg seines Klubs.

„Das war ein bitterer Tag. Aber wir sind nicht gestern abgestiegen, sondern über die gesamte Saison“, blickt der 43-Jährige auf das Remis gegen den VfL Bochum zurück. In Zukunft sei es das anvisierte Ziel, sich wieder mehr auf den Berliner Weg zu konzentrieren.

Dabei sei die Nachwuchs-Akademie „das Fundament und die DNA“ des Hauptstadtklubs. Der „richtige Mix“ zwischen jungen und erfahrenen Spielern müsse gefunden werden, um in der 2. Bundesliga Spiele zu gewinnen. „Ab heute gehen die Planungen los. Es wird mit Sicherheit einen großen Umbruch im Kader geben“, sagt Weber, der sich keine großen Sorgen beim Thema Lizenzierung macht. Er habe vollstes Vertrauen in die handelnden Personen.

Weber verrät zudem, dass Pal Dardai „in jedem Fall im Verein bleiben“ wird. Welchen Posten der 47-Jährige bekleiden wird, ist aber noch unklar. „Wir werden nach dem letzten Spieltag verkünden, wie es weiter geht“, so der Sportdirektor.

+++ Effenberg spricht sich für Dardai-Verbleib aus +++

Zurück zur Hertha: Beim anstehenden Neuanfang in der 2. Bundesliga sei der Trainerposten der „alles entscheidende“ Faktor, erläutert Stefan Effenberg. Der SPORT1-Experte wünscht sich, dass „Pal Dardai weiter macht“. Er „kennt das Umfeld“ des Vereins und könne die dringend benötigte Ruhe reinbringen.

Ob man von einem Gang in die Zweitklassigkeit auch profitieren kann? Eher weniger. „Absteigen will grundsätzlich niemand. Das ist ein extremer Rückschritt“, stellt Rudi Völler klar.

+++ Gräfe-Dauerzwist stört auch Brych +++

Außerdem wird der anhaltende Dauerzwist von Manuel Gräfe mit dem Deutschen Fußball Bund und seinen Referees diskutiert. Dieser Streit hat nach dem Topspiel zwischen dem FC Bayern und RB Leipzig (1:3) eine neue Dimension angenommen.

Deniz Aytekin, als Unparteiischer des Bayernspiels in Gräfes Blickfeld, platzte in den Katakomben der Allianz Arena der Kragen. „Manuel Gräfe sitzt in Berlin mit seinen 180 Kilo und labert so eine Scheiße“, schrie der 44-Jährige unter anderem in der Mixed Zone.

„Ich verstehe ihn (Aytekin, Anm. d. Red.), dadurch wird das Leben für die Schiedsrichter noch schwerer gemacht. Aber wir haben ja ohnehin Experten, die sich unterhalb der Gürtellinie bewegen. Kritik ist in Ordnung, aber das gehört sich nicht“, findet Stefan Effenberg.

Dr. Felix Brych ist von der Art seines Ex-Kollegen ebenso genervt. „Dass sich Manu jetzt jede Woche einen von uns herauspickt und kritisiert, geht nicht“, betont der Referee. „Schiri zu sein ist eine Berufung – was der Manu gerade macht, gefällt mir überhaupt nicht.“

+++ Brych erklärt Hertha-Videobeweis +++

Nun gesellt sich Dr. Felix Brych, der gestern beim Match zwischen Hertha und Bochum als Schiedsrichter fungierte, zur Dopa-Runde.

Einmal benötige Referee die Hilfe des VAR. Nach einem regelwidrigen Zweikampf zwischen Stevan Jovetic und Ivan Ordets im Mittelfeld war Dodi Lukebakio plötzlich frei durch und schob den Ball souverän an Torhüter Manuel Riemann vorbei. Brych sah sich die Szene selbst noch einmal an und kassierte den Treffer dann zurecht wieder ein.

Brych habe in seiner Laufbahn „schon viel nach Gefühl“ gepfiffen. Gestern sei ihm diese Herangehensweise aber „zu kritisch“ gewesen. Deswegen habe er die Szene erstmal durchlaufen lassen und nicht sofort in die Pfeife gepustet.

+++ Effenberg fordert neue Hertha-Philosophie +++

Der Hauptstadtklub müsse „die Philosophie umschreiben, wieder mehr auf den Nachwuchs setzen, um dann wieder aufzusteigen“, so Stefan Effenberg.

„Es kommt im Abstiegskampf doch auf den Zusammenhalt und den Teamspirit an. Das habe ich in dieser Saison bei der Hertha aber nicht einmal gesehen. Und wenn die Fans skandieren: ‚Schickt die Söldner weg und lasst den Nachwuchs ran‘, dann sollte man da schon ein Stück weit drauf hören“, fügt der SPORT1-Experte hinzu.

Rudi Völler entgegnet Effenberg: „Für mich war die Qualität der Spieler ganz okay, die sie eingekauft, habe - vielleicht haben sie ein paar Euro zu viel ausgegeben. Aber wenn man einmal in dem Strudel drin ist, dann wird es schwierig. Sie habe sich ja letztes Jahr schon auch nur knapp gerettet.“

Cedric Pick legte das Augenmerk auf die Nebengeräusche der Hertha und vor allem das finanzielle Chaos. „Wenn man es mit der Brechstange probiert, ist es im Sport fast immer der falsche Weg“, sagt der Kommentator von Magenta Sport.

+++ Hertha „fehlt die Qualität“ +++

Als erstes Thema wird aber Hertha BSC behandelt. Der Hauptstadtklub hat am Samstag nach dem 1:1 gegen den VfL Bochum die Quittung für eine jahrelange Misswirtschaft sowie eine wieder einmal desolate Saison erhalten und ist zum insgesamt siebten Mal in die 2. Bundesliga abgestiegen.

„Es war nicht das Spiel gestern. Sie haben die ganze Saison überhaupt nicht performt. Dieses Tor in der Nachspielzeit war sinnbildlich“, erklärt SPORT1-Experte Stefan Effenberg. Im Kader „fehlt die Qualität“, deswegen sei der Gang in die Zweitklassigkeit „verdient“.

+++ Die Frage der Woche +++

Mehr denn je droht dem FC Bayern eine titellose Saison. Dennoch hat Hasan Salihamidzic den Trainerwechsel von Julian Nagelsmann zu Thomas Tuchel verteidigt. „Wir haben uns das längere Zeit angeschaut und waren dann der Meinung, dass das sein muss. Und ich würde das auch immer wieder machen, weil das nötig war“, sagte der Sportvorstand der Münchner nach der womöglich meisterschaftsentscheidenden 1:3-Niederlage gegen RB Leipzig bei Sky.

SPORT1 steigt tiefer in diese Thematik ein und stellt diesbezüglich die Frage der Woche: Hat Tuchel die Bayern schlechter gemacht?

+++ Jetzt geht‘s los! +++

Der Countdown ist beendet und die Sendung startet! Die Drehtür schwingt auf und Stargast Rudi Völler kommt zum STAHLWERK Doppelpass im Hilton-Hotel am Flughafen München hinein! Der 63-Jährige verfolgte die gestrige Bayern-Pleite gemeinsam mit Bundestrainer Hansi Flick und Hermann Gerland in der Allianz-Arena.

„Das habe ich so nicht erwartet“, sagt Völler. In der zweiten Halbzeit sei die Leistung des deutschen Rekordmeisters „wie abgerissen“ gewesen. „Da war nicht mehr viel Druck nach vorne, es wurde weniger attackiert, sich auch weniger bewegt. Und Leipzig hat natürlich auch Qualität und Mittel gefunden, um den Bayern weh zu tun.“

+++ Die Doppelpass-Gäste +++

Wie gewohnt moderiert Florian König gemeinsam mit Jana Wosnitza. Neben SPORT1-Experte Stefan Effenberg begrüßt das Duo im STAHLWERK Doppelpass auch Rudi Völler (Direktor A-Nationalmannschaft), Sebastian Hellmann (Sky), Matze Knop (Comedian), Cedric Pick (Magenta Sport) und Olaf Schröder (Vorstandsvorsitzender SPORT1 Medien AG). Nach dem Abstieg der Berliner wird außerdem Hertha-Sportdirektor Benjamin Weber live in die Sendung geschaltet.

+++ Der STAHLWERK Doppelpass LIVE im Free-TV +++

Herzlich willkommen zum STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1, Deutschlands beliebtem Fußball-Talk am Sonntagmorgen - der auch heute wieder mit hochkarätigen Gästen über die Bundesliga und weitere Aufreger der Woche diskutiert. Verpassen Sie dazu nichts im Liveticker bei SPORT1! Viel Spaß!