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Transferstreit: Auch Kölns Potocnik zieht vor den CAS

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Transferstreit: Auch Kölns Potocnik zieht vor den CAS

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Auch Köln-Youngster zieht vor CAS

Nach den involvierten Vereinen 1. FC Köln und Olimpija Ljubljana hat auch der gesperrte Kölner U19-Fußballer Jaka Cuber Potocnik den CAS angerufen.
Keller komplettiert den DFB-Vorstand nach Bobic Aus
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© FIRO/FIRO/SID
Nach den involvierten Vereinen 1. FC Köln und Olimpija Ljubljana hat auch der gesperrte Kölner U19-Fußballer Jaka Cuber Potocnik den CAS angerufen.

Nach den involvierten Vereinen 1. FC Köln und Olimpija Ljubljana hat auch der derzeit gesperrte Kölner U19-Fußballer Jaka Cuber Potocnik den Internationalen Sportgerichtshof CAS angerufen.

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Das in Lausanne/Schweiz ansässige Schiedsgericht bestätigte der Kölnischen Rundschau eine entsprechende Anfrage. Weiter meldete die Zeitung, der CAS wolle am kommenden Montag eine Pressemitteilung zu dem Fall veröffentlichen.

Der Fußball-Weltverband FIFA hatte den Kölnern Ende März für die kommenden beiden Transferperioden die Verpflichtung neuer Spieler untersagt. Grund ist der Transfer des damals 16 Jahre alten Slowenen Potocnik, der im Januar 2022 seinen Vertrag bei Ljubljana einseitig aufgelöst hatte und ablösefrei nach Köln gekommen war. Die Slowenen warfen dem FC Anstiftung zum Vertragsbruch vor und klagten bei der FIFA.

Köln-Talent soll Schadensersatz zahlen

Kölns U19-Torjäger Potocnik ist von der FIFA mit einem viermonatigen Spielverbot belegt worden, zudem soll der 17-Jährige unter Mithaftung des FC 51.750 Euro Schadensersatz an seinen Ex-Klub zahlen.

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Wie die Kölnische Rundschau weiter berichtet, soll Olimpija Ljubljana 2,5 Millionen Euro Ablöse vom FC für Potocnik verlangen. Grundlage für die Summe sei ein Angebot, das der slowenische Klub von Dinamo Zagreb für das Talent erhalten haben will.

Der FC hofft in einem ersten Schritt auf eine vorläufige Aussetzung des Urteils durch den CAS.