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BVB: Reus-Entscheidung offenbar gefallen!

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BVB: Reus-Entscheidung offenbar gefallen!

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Reus-Entscheidung offenbar gefallen

Der BVB kann offenbar mit Marco Reus planen. Der Kapitän soll einem Bericht zufolge deutliche Gehaltseinbußen hinnehmen.
Borussia Dortmund gewinnt ein umkämpftes Spiel gegen Union Berlin. Nach dem Spiel äußert sich Trainer Edin Terzic über den Gegentreffer und die ausbleibende Verteidigung von Niklas Süle.
Der BVB kann offenbar mit Marco Reus planen. Der Kapitän soll einem Bericht zufolge deutliche Gehaltseinbußen hinnehmen.

Kapitän Marco Reus wird Bundesligist Borussia Dortmund offenbar noch eine weitere Saison erhalten bleiben und bis 30. Juni 2024 bei seinem Lieblingsklub spielen. Das berichtet die Bild.

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Nach dem 6:1 gegen den 1. FC Köln hatte der 33-Jährige im Sky-Interview betont: „Ich würde meine Karriere gerne hier beenden.“

Angeblich muss der Ex-Gladbacher allerdings starke finanzielle Einbußen beim Gehalt hinnehmen.

Deutliche Gehaltseinbußen bei Reus?

Sein Salär soll sich bislang auf zwölf Millionen Euro belaufen, im neuen Kontrakt dürften maximal sieben Millionen per annum für den Angreifer drin sein.

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SPORT1 hatte bereits Anfang der Woche berichtet, dass es um Ostern herum eine Annäherung zwischen Reus und den Dortmundern geben soll. „Die Tendenz geht bei Reus weiterhin klar in Richtung Verlängerung. Ich glaube schon, dass er Einsicht zeigt und das ihm angebotene eine Jahr annehmen wird“, betonte SPORT1-Chefreporter Patrick Berger in der aktuellen Folge des SPORT1-Podcasts „Die Dortmund-Woche“.

Reus war 2012 zum BVB gewechselt, auf einen Meistertitel mit den Schwarz-Gelben wartet er noch.

In 261 Bundesligaspielen für die Dortmunder erzielte der Routinier 114 Tore. Beim schwer erkämpften 2:1-Sieg am Samstag gegen Union Berlin war Reus in der 74. Minute eingewechselt worden.

Bei den Spielen zuvor gegen den FC Bayern (2:4) und im DFB-Pokal gegen RB Leipzig (0:2) hatte Reus in der Startelfgestanden und jeweils eine schwache Leistung gezeigt.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)