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Liverpool raus aus Bellingham-Poker! Was bedeutet das für den BVB?

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Liverpool raus aus Bellingham-Poker! Was bedeutet das für den BVB?

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Liverpool raus! Bleibt Bellingham nun?

Jürgen Klopp und der FC Liverpool verabschieden sich aus dem Poker um Jude Bellingham. Was bedeutet das für den BVB?
Nach SPORT1-Informationen steigt der FC Liverpool aus dem Rennen um BVB-Juwel Jude Bellingham aus. Die Reds waren bis zuletzt eigentlich der Favorit im Werben um den 19-jährigen Superstar.
Patrick Berger
Jürgen Klopp und der FC Liverpool verabschieden sich aus dem Poker um Jude Bellingham. Was bedeutet das für den BVB?

Der FC Liverpool ist raus aus dem Rennen um Jude Bellingham!

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Die Engländer planen im Sommer einen Mega-Umbruch und wollen, wie am Dienstagabend von SPORT1 berichtet, lieber in zwei oder drei Mittelfeldspieler investieren anstatt in nur einen. Als mögliche Transfer-Ziele werden Bayern-Star Ryan Gravenberch, Moises Caicedo, Alexis Mac Allister (beide Brighton) und Declan Rice (West Ham) genannt.

Die Ablöseforderung der Dortmunder, die bei rund 150 Millionen Euro liegt, erscheint Liverpool zu hoch. Damit ist ein Top-Favorit aus dem Rennen um den englischen Nationalspieler ausgestiegen.

Bis zuletzt schwärmte Star-Trainer Jürgen Klopp vom 19 Jahre alten Shooting-Star, der sich einen Wechsel nach Nordwestengland ebenfalls sehr gut vorstellen konnte.

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Liverpool ist also endgültig raus! Was bedeutet das nun aber für Borussia Dortmund?

Bellingham soll zum Topverdiener beim BVB aufsteigen

Die BVB-Bosse haben weiterhin die - wenn auch nur geringe - Hoffnung, dass sie ihr Mittelfeld-Juwel zu einem Verbleib über den Sommer hinaus bewegen können. Bellinghams Vertrag bei Borussia Dortmund geht noch bis 2025 und enthält bekanntlich keine Ausstiegsklausel.

Die Dortmunder sind bereit, den jungen Führungsspieler, der seit dieser Saison dritter Kapitän ist, zum Topverdiener zu machen.

Bellingham hat mit seiner Familie um Berater-Papa Mark allerdings noch keine finale Entscheidung getroffen beziehungsweise diese an den BVB kommuniziert. Damit ist in diesem Monat allerdings zu rechnen.

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Klar ist: Mit dem Ausstieg Liverpools ist ein Top-Klub raus aus dem Poker. Nun sind allen voran Spanien-Schwergewicht Real Madrid und die beiden Manchester-Vereine City und United noch im Rennen. Chelsea und Paris haben grundsätzlich auch Interesse, der Spieler schließt einen Transfer zu einem der beiden Vereine allerdings aus.

Beerbt Bellingham Toni Kroos bei Real Madrid?

Grund: Chelsea und Paris erscheinen für Bellingham nicht attraktiv genug, zumal die beiden Vereine entweder eine undurchsichtige Transfer-Politik haben (Chelsea) oder von einem Scheich (Paris) gelenkt werden. Ein Grund auch, weshalb die City-Chancen als gering eingestuft werden.

SPORT1 erfuhr aus gut unterrichteten Quellen aus England, dass die Citizens um Coach Pep Guardiola zwar bis zum Schluss um Bellingham kämpfen werden, aber sich keine allzu großen Hoffnungen machen.

Real Madrid werden aktuell die besten Karten nachgesagt. Die Königlichen wollen nach einer enttäuschenden Saison allerdings zuvorderst in einen Stürmer investieren, zudem hängt ein möglicher Bellingham-Wechsel auch damit zusammen, ob die Spanier die auslaufenden Verträge mit den Alt-Stars Toni Kroos und Luka Modric nochmal verlängern.

Außenseiter-Chancen werden indes Manchester United eingeräumt.

Geht Bellingham dieses Mal zu ManUnited?

Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat sich die „Red Devils“ mit Trainer Erik ten Hag gefangen und stehen in der Premier League auf Rang vier und damit auf Champions-League-Kurs. Der Holländer ten Hag hält große Stücke auf Bellingham und soll ihn als Wunschspieler auserkoren haben.

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Spannend: Bereits vor Bellinghams Wechsel im Sommer 2020 von Birmingham nach Dortmund war United ein heißer Kandidat. Der Spieler schaute sich mit der Familie das Trainingsgelände in Carrington an und schaltete sogar Klub-Legende Sir Alex Ferguson ein. Am Ende entschied sich Bellingham bekanntlich für Dortmund.

Und diesmal? Nach SPORT1-Informationen liegt zumindest weiterhin kein offizielles Angebot eines Vereins beim BVB auf dem Tisch.