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FC Bayern & Kane: Hoeneß-Bruder Dieter sieht möglichen Transfer kritisch

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FC Bayern & Kane: Hoeneß-Bruder Dieter sieht möglichen Transfer kritisch

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Hoeneß sieht Kane-Transfer kritisch

Der ehemalige Torjäger Dieter Hoeneß äußert bei der Stürmersuche des FC Bayern seine Bedenken hinsichtlich eines Transfers von Superstar Harry Kane.
Randal Kolo Muanigilt als einer der ganz heißen Kandidaten, um beim FC Bayern das eklatante Knipser-Problem zu lösen. Nun hat sich Eintracht Frankfurt zu seinem umworbenen Stürmer erneut zu Wort gemeldet.
Der ehemalige Torjäger Dieter Hoeneß äußert bei der Stürmersuche des FC Bayern seine Bedenken hinsichtlich eines Transfers von Superstar Harry Kane.

Der ehemalige Torjäger Dieter Hoeneß sieht bei der Stürmersuche des FC Bayern einen Transfer von Superstar Harry Kane eher kritisch.

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Beim Angreifer von Tottenham Hotspur stelle sich „die Frage nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis. Kane wird im Sommer 30 - Bayern braucht aber einen Stürmer, mit dem sie mehrere Jahre planen können. So wie es in der Vergangenheit etwa mit Robert Lewandowski war“, sagte der Bruder von Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß der Münchner Abendzeitung.

Dieter Hoeneß, von 1979 bis 1987 bei den Bayern unter Vertrag, würde deshalb die ebenfalls gehandelten Victor Osimhen (24) von der SSC Neapel und Randal Kolo Muani (24) von Eintracht Frankfurt bevorzugen.

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„Sie sind beide exzellent, ich glaube, sie könnten Bayern weiterhelfen.“ Da liege man „schon richtig“, so Hoeneß: „Mit einem von ihnen wäre das Mittelstürmer-Thema für die nächsten sechs bis acht Jahre gelöst.“

FC Bayern: Gibt es den 100-Millionen-Transfer?

Ein solcher Transfer sei allerdings, führte Dieter Hoeneß (70) weiter aus, „mit enormen Kosten verbunden. Ich kann von außen nicht beurteilen, ob die Verantwortlichen bereit dazu sind“.

Klar ist bisher nur, dass die Fehleinschätzung, nach dem Abschied von Torgarant Lewandowski nach Barcelona keinen Ersatz zu verpflichten, im Sommer korrigiert werden soll.

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Das Geld dafür scheint der FC Bayern zu haben, auch wenn Michael Diederich, designierter Finanzvorstand des Klubs, etwaige 100-Millionen-Transfers zumindest skeptisch sieht.

„Es geht hier um zwei Aspekte: Können wir uns einen solchen Transfer leisten? Und wollen wir uns einen solchen Transfer leisten? Grundsätzlich schließe ich im Leben nichts aus. Aber ich wäre immer der Mahner, der sagt: Freunde, Achtung!“, sagte Diederich zuletzt dem Bayern-Magazin 51.