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FC Bayern: Strafe für Manuel Neuer? Kahn weicht aus und gibt Update zu Neuer

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FC Bayern: Strafe für Manuel Neuer? Kahn weicht aus und gibt Update zu Neuer

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Strafe für Neuer? Das sagt Kahn

Manuel Neuer arbeitet beim FC Bayern derzeit an seinem Comeback. Oliver Kahn gibt ein Update zum Gesundheitszustand des Stammtorhüters - und spricht auch über eine mögliche Strafe nach dessen Wut-Interview.
Die Privatfehde zwischen Oliver Kahn und Lothar Matthäus geht in die nächste Runde. Nun kontert der Bayern-Boss die Aussagen des Sky-Experten.
SPORT1
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von SPORT1
Manuel Neuer arbeitet beim FC Bayern derzeit an seinem Comeback. Oliver Kahn gibt ein Update zum Gesundheitszustand des Stammtorhüters - und spricht auch über eine mögliche Strafe nach dessen Wut-Interview.

Nach dem Wirbel um die Ablösung seines engen Vertrauten, des früheren Torwarttrainers Toni Tapalovic, und sein anschließendes Skandal-Interview ist es zuletzt ruhig geworden um den derzeit verletzten Bayern-Stammtorhüter Manuel Neuer.

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Dafür gab nun Bayerns Vorstandsvorsitzender Oliver Kahn ein Update zu Neuer, der sich im Dezember bei einem Ski-Unfall den Unterschenkel gebrochen hatte.

„Manu ist auf einem sehr guten Weg“, sagte Kahn bei Sky90. „Er muss sich natürlich wieder herantasten, hat aber seine Erfahrung schon mit einigen Verletzungen gemacht. Wir hoffen aber, dass er so schnell wie möglich wieder fit wird.“

Immer noch im Raum steht dennoch eine Geldstrafe für Neuer, der in seinem Wut-Interview die Trennung von Tapalovic scharf kritisiert hatte.

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Strafe für Neuer? Kahn hält sich bedeckt

„Wir sind im Austausch, wir sprechen miteinander“, äußerte sich Kahn auf die Frage, ob es bereits ein klärendes Gespräch gegeben hätte. Konkreter wollte Kahn nicht werden - auch nicht bei der Frage, ob es eine Strafe für Neuer gebe.

„Möglich ist vieles und gar nichts Leben“, lautete Kahns kryptische Antwort: „Ich habe immer gesagt, dass Manuel unendlich viel für diesen Verein geleistet hat. Jetzt mit einem gewissen Abstand, was da alles passiert ist mit der WM und diesem Unfall, muss man sagen: Den FC Bayern hat schon immer ausgezeichnet, dass wir seine Leistungen nicht vergessen.“

Im Zuge der Freistellung von Trainer Julian Nagelsmann, der als Hauptverantwortlicher für die Trennung von Tapalovic galt und als Nachfolger Michael Rechner an Land ziehen konnte, war auch die Frage aufgeworfen worden, ob nun die Tür für Tapalovic wieder offen sei.

„Nein“, lautete die unmissverständliche Reaktion des Bayern-Vorstandsvorsitzenden: „Wir haben da eine klare Entscheidung getroffen und einen anderen Torwarttrainer verpflichtet.“