Die vergangenen Tage waren für Sadio Mané nicht einfach. Nachdem der Bayern-Star sowohl auf als auch neben dem Platz nicht für positive Schlagzeilen gesorgt hatte, rückte er bei vielen ins Kreuzfeuer der Kritik.
Fans feiern Mané bei Tuchel-Premiere
Sadio Mané zog mit dem Schlag ins Gesicht von Leroy Sané viel Kritik auf sich. Im Bayern-Training wird der Angreifer dennoch von den Fans gefeiert.
Sadio Mané zog mit dem Schlag ins Gesicht von Leroy Sané viel Kritik auf sich. Im Bayern-Training wird der Angreifer dennoch von den Fans gefeiert.
Trotzdem scheint der senegalesische Angreifer bei den Münchner Fans weiterhin beliebt zu sein.
Einen Tag nach dem enttäuschenden 1:1 in Hoffenheim, für das Mané wegen seines Schlags gegen Leroy Sané suspendiert worden war, nahm er am Spielerersatztraining in München teil. Dort wurde er von den anwesenden Fans - laut Klubangaben waren etwa 2.400 Zuschauer an der Säbener Straße - bejubelt. Es war das erste öffentliche Training seit der Amtsübernahme von Thomas Tuchel, also eine Premiere unter dem Nagelsmann-Nachfolger.
Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN
Mané nahm sich zudem etwa 20 Minuten Zeit, um lächelnd für Fotos zu posieren und erfüllte die Autogrammwünsche der Beobachter.
Mané gegen ManCity wieder im Kader
Für das wichtige Rückspiel im Champions-League-Viertelfinale gegen Manchester City am Mittwoch wird Mané auch wieder im Kader von Thomas Tuchel stehen.
Im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1 sprach Ex-Nationalspieler Stefan Effenberg von einer „Bringschuld“ des Senegalesen. Er sei der Mannschaft etwas schuldig.
Der SPORT1-Experte ging sogar noch einen Schritt weiter: „Ich würde Mané jetzt auch am Mittwoch von Anfang an aufstellen.“
Tuchel selbst hatte am Samstag auf der Pressekonferenz erklärt: „Er hat schon eine Reaktion gezeigt. Er hat sich entschuldigt. Dass er sich entschuldigt hat, wie er sich entschuldigt hat. Die Sache ist abgehakt. Er hat mit uns weitertrainiert.“