Diese Aktion haben die Fans des SC Freiburg nicht so schnell vergessen!
Gellendes Pfeifkonzert für Pavard
Vier Tage nach dem 2:1-Erfolg des Sport-Clubs im Pokal-Duell in München ist Bayern-Profi Benjamin Pavard beim Wiedersehen der beiden Mannschaften in der Bundesliga im Freiburger Europa-Park Stadion gnadenlos ausgepfiffen worden.
Vom Anpfiff weg schallte dem Münchner Innenverteidiger bei jedem Ballkontakt ein gellendes Pfeifkonzert des Freiburger Anhangs entgegen.
Darum wurde Pavard in Freiburg ausgepfiffen
Der Grund: Als der SC im Viertelfinale des DFB-Pokals in der Allianz Arena in der Nachspielzeit nach Handspiel von Jamal Musiala beim Stand von 1:1 einen Strafstoß zugesprochen bekam, machte sich Pavard auf den Weg zum Elfmeterpunkt, um diesen mit seinen Stollen zu malträtieren.
Freiburgs Spieler schritten vehement ein und zogen den Franzosen weg, Schiedsrichter Harm Osmers zeigte diesem für seine unsportliche Aktion vollkommen zu Recht die Gelbe Karte.
Elfer im Pokal sitzt trotz unfairer Aktion
Lucas Höler gab sich von der Aufregung anschließend unbeeindruckt und verwandelte aus elf Metern eiskalt links oben zur Freiburger Pokalsensation.
Trotz der Freude über den Halbfinaleinzug - die Paarungen in der Runde der letzten Vier werden am Sonntagabend ausgelost - haben die Freiburger Fans Pavard seine Unsportlichkeit offensichtlich noch nicht verziehen.
Das bekam dieser am Samstagnachmittag deutlich zu hören.