Mit Herbert Hainer hat sich nun auch ein Bayern-Boss zum Vorfall um Sadio Mané geäußert.
Bayern-Boss spricht über Mané-Eklat
„Was nach dem Spiel in Manchester vorgefallen ist, ist nicht zu tolerieren“, sagte der Präsident des deutschen Rekordmeisters am Rande des Spiels der Bayern-Basketballer gegen Zalgiris Kaunas zur Bild-Zeitung. Zuvor hatte bereits Trainer Thomas Tuchel Stellung bezogen.
Mané hatte seinen Mitspieler Leroy Sané nach der Niederlage gegen Manchester City unter der Woche ins Gesicht geschlagen und wurde daraufhin vom Verein für das Spiel gegen Hoffenheim suspendiert und mit einer Geldstrafe belegt.
In welcher Höhe diese Strafe ausfiel, wurde nicht verkündet. Hainer erklärte nun jedoch: „Er wurde entsprechend bestraft. Die Geldstrafe tut ihm – auch bei seinem Gehalt – weh.“ Mané ist bei den Münchnern einer der absoluten Topverdiener.
Hainer: Mané hat sich bei Team entschuldigt
Hainer hofft, dass die Streithähne ihren Zwist schnell hinter sich lassen: „Er und Leroy Sané haben sich ausgesprochen. So etwas kann vielleicht sogar wie ein reinigendes Gewitter sein.“
Mané „hat sich bei der Mannschaft entschuldigt. Jetzt geht der Blick nach vorne und die Konzentration liegt auf Hoffenheim.“