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Basler poltert: "Kimmich wird komplett überbewertet" - Ex-Bayern-Star kritisiert auch Müller

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Basler poltert: "Kimmich wird komplett überbewertet" - Ex-Bayern-Star kritisiert auch Müller

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„Kimmich komplett überbewertet“

Mario Basler äußert nach der Bayern-Pleite in Mainz starke Kritik. Vor allem Joshua Kimmich bekommt sein Fett weg.
Mario Basler kritisiert Joshua Kimmich
Mario Basler kritisiert Joshua Kimmich
© IMAGO
Mario Basler äußert nach der Bayern-Pleite in Mainz starke Kritik. Vor allem Joshua Kimmich bekommt sein Fett weg.

Mario Basler hat nach dem 1:3 des FC Bayern in Mainz deutliche Kritik geäußert.

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Wie der 54-Jährige im Podcast „Basler ballert“ polterte, habe vor allem der Auftritt von Joshua Kimmich einer Katastrophe geglichen: „Kimmich wird komplett überbewertet!“.

Der 28-Jährige habe wie ein Fremdkörper auf dem Platz gewirkt, führte Basler fort: „Kimmich ist nicht überall, wo er sein sollte auf dem Platz. Das sah man am Wochenende, Note 6! Er wird mit seiner Leistung der letzten Wochen überbewertet. Als führender Spieler erwarte ich etwas anderes.“

Thomas Tuchel wechselte seinen Stamm-Sechser in der 75. Minute aus. Auch Thomas Müller machte für Mathys Tel vorzeitig Platz.

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„Das ist ein Zeichen für die Mannschaft, wenn man die beiden Kapitäne vom Platz nimmt, einen Kimmich auf die Bank zu setzen, um ihm zu zeigen, dass der Trainer mit seiner Leistung nicht zufrieden ist“, urteilte Basler.

Müller? „Reicht im großen Weltfußball nicht mehr“

Müller blieb wie Kimmich ebenfalls blass und verpasste es, sich nach der Nicht-Berücksichtigung für die Startelf gegen Manchester City zu empfehlen. Wie Basler erklärte, könne er gewisse Parallelen zu BVB-Star Marco Reus erkennen, der ebenfalls seinen Stammplatz verloren hat.

„Wenn ein Spieler nicht die Leistung bringt, egal wie er heißt, dann kann er nicht mehr spielen. Und wenn Müller nicht gut genug ist - und das ist vielleicht in den Augen von Thomas Tuchel so - egal was er erreicht hat. Er hat viel für die Nationalmannschaft und auch für den FC Bayern erreicht. Aber ich sehe im Moment bei ihm das gleiche Problem wie bei Reus. Es reicht im großen Weltfußball nicht mehr.“

Harte Worte des Ex-Bayern-Stars, der den Münchnern in der aktuellen Verfassung den Gewinn der Deutschen Meisterschaft nicht zutraue. Tuchel machte er allerdings keine Vorwürfe, vielmehr kritisierte er den Bayern-Vorstandsvorsitzenden Oliver Kahn.

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„Ich muss nur das Team und vor allem die Vorstandsebene berücksichtigen. Auch die Aussagen von Oliver Kahn am Wochenende. Das sind Aussagen, die man auch im Kindergarten loswerden kann. Es ist weder Fisch noch Fleisch. Du musst ein Anführer sein. Ich kann nur an Uli Hoeneß erinnern, der dann nach so einem Spiel in die Kabine geht und völlig die Nerven verliert und komplett ausflippt“, sagte Basler.