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FC Bayern München: Nagelsmann-Nachfolger Tuchel soll schon Montag das Bayern-Training leiten

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FC Bayern München: Nagelsmann-Nachfolger Tuchel soll schon Montag das Bayern-Training leiten

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Dann soll Tuchel bei Bayern loslegen

Thomas Tuchel soll schnellstmöglich beim FC Bayern anfangen und bereits in Kürze erstmals das Training leiten, wie SPORT1 weiß.
Julian Nagelsmann steht beim FC Bayern München scheinbar vor dem Aus. Der deutsche Rekordmeister soll bereits einen Nachfolger gefunden haben.
Thomas Tuchel soll schnellstmöglich beim FC Bayern anfangen und bereits in Kürze erstmals das Training leiten, wie SPORT1 weiß.

Thomas Tuchel soll seinen Trainerjob als designierter Nachfolger des offenbar scheidenden Julian Nagelsmann bei Bayern München angeblich schnellstmöglich antreten.

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Nach SPORT1-Informationen wird der frühere Bundesliga-Coach bereits am Montag das Training an der Säbener Straße leiten. (KOMMENTAR: Eines FC Bayern unwürdig)

Im Vordergrund dabei für Tuchel: Die Vorbereitung des Rekordmeisters auf das Bundesliga-Spitzenspiel am 1. April gegen Tabellenführer Borussia Dortmund vorbereiten - ausgerechnet der Klub, bei dem der Routinier einst im Unfrieden ging.

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Tuchel, der mit dem FC Chelsea 2021 die Champions gewonnen hat und dort im September 2022 entlassen wurde, war von 2015 bis 2017 Trainer beim BVB. Danach arbeitete er als Cheftrainer bei Paris St. Germain. (TICKER: Alles zum Bayern-Beben)

FC Bayern: Tuchel im Anflug

Am Donnerstagabend hatten mehrere Medien übereinstimmend von der bevorstehenden Entlassung Nagelsmanns berichtet. (REAKTIONEN: Erster Bayern-Profi reagiert auf Nagelsmann-Knall)

Der 35-Jährige spielt mit den Bayern die schlechteste Bundesliga-Saison seit elf Jahren.

Nagelsmann vor Vertragsauflösung

Am Sonntag hatte München 1:2 bei Bayer Leverkusen verloren und rutschte damit in der Bundesligatabelle auf den zweiten Platz hinter Dortmund ab.

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Wie SPORT1 weiter erfuhr, wird Nagelsmann am Freitagmittag an der Säbener Straße erwartet. Dort soll es dann auch zur Vertragsauflösung kommen.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)