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Eberl reagiert auf Gladbach-Ultras: "Menschen die mit Eisenstangen durch Städte laufen"

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Eberl reagiert auf Gladbach-Ultras: "Menschen die mit Eisenstangen durch Städte laufen"

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Eberl reagiert auf Gladbach-Ultras

Eine Ultra-Gruppierung schießt vor dem Duell zwischen Borussia Mönchengladbach und RB Leipzig heftig gegen Max Eberl. Der Neu-Leipziger setzt sich zur Wehr.
Max Eberl wird von den Gladbach-Fan übel beleidigt
Max Eberl wird von den Gladbach-Fan übel beleidigt
© Imago
Eine Ultra-Gruppierung schießt vor dem Duell zwischen Borussia Mönchengladbach und RB Leipzig heftig gegen Max Eberl. Der Neu-Leipziger setzt sich zur Wehr.

Max Eberl hat mit deutlichen Worten auf die wiederholten Anfeindungen von Ultra-Gruppierungen von Borussia Mönchengladbach reagiert.

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„Ich habe keinen Hehl daraus gemacht, dass ich krank war. Und wenn diese Thematik dann einfach negiert wird und einfach als Wechsel von Gladbach nach Leipzig zusammengefasst wird, dann ist das einfach verkehrt“, sagte der Geschäftsführer von RB Leipzig im Vorfeld der Partie gegen seinen Ex-Klub bei Sky.

„Und das von Menschen, die andere Menschen ins Fadenkreuz nehmen, die mit Eisenstangen durch die Städte laufen und Feuer zünden.“

Gladbach-Ultras beleidigen Max Eberl

Zuvor hatten unter anderem die Ultras von „Sottocultura“ nicht nur zu einem Protest gegen RB aufgerufen, sondern auch das Wort an Eberl gerichtet.

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Dieser wurde als „Charakterschwein“ beschimpft. Inzwischen wisse jeder, so steht es in der Mitteilung, „dass er schon lange vor seiner erfundenen ‚Erkrankung‘, die ihm dann zufällig und passenderweise den Weg nach Leipzig ebnete, mit Red Bull im Kontakt stand“.

Eberl wird am Sonntag im STAHLWERK Doppelpass - ab 11 Uhr LIVE im Free-TV auf SPORT1 - zu Gast sein und dabei auch über die Anfeindungen der Fans sprechen.

Gladbach-Bosse mit Bitte an Fans

Eberl hatte sich wegen gesundheitlicher Probleme im Januar 2022 von Gladbach verabschiedet. Ein knappes Jahr später stieg er - wieder genesen - bei Leipzig ein, was viele Fans ihm bis heute zum Vorwurf machen. Das Fanprojekt Mönchengladbach hatte den Schritt als schäbig und falsch beschrieben.

Die Gladbacher rechnen mit heftigen Protestaktionen gegen ihren Ex-Funktionär. Die Geschäftsführung hatte vor der Partie darum gebeten, dass man sich „beleidigungs- und diskriminierungsfrei“ äußern solle.