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Bundesliga: Doppelpass-Liveticker mit Jürgen Kohler und Jean-Marie Pfaff

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Bundesliga: Doppelpass-Liveticker mit Jürgen Kohler und Jean-Marie Pfaff

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Dopa: Gegenwind für Flick

Der STAHLWERK Doppelpass mit den Stargästen Jürgen Kohler und Jean-Marie Pfaff diskutiert über den ewigen Handspiel-Irrsinn und den Thriller im Abstiegskampf. Auch der BVB und die deutsche Nationalmannschaft kommen zu kurz. Die Sendung im Liveticker zum Nachlesen.
Jean-Marie Pfaff sorgt bereits zu Beginn der Sendung für einen Schmuntzler. Der ehemalige Welttorhüter leiht sich von einem Zuschauer ein Bier.
Der STAHLWERK Doppelpass mit den Stargästen Jürgen Kohler und Jean-Marie Pfaff diskutiert über den ewigen Handspiel-Irrsinn und den Thriller im Abstiegskampf. Auch der BVB und die deutsche Nationalmannschaft kommen zu kurz. Die Sendung im Liveticker zum Nachlesen.

Der STAHLWERK Doppelpass (immer sonntags ab 11 Uhr auf SPORT1) kümmerte sich wie gewohnt um die heißesten Themen des Fußballs.

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Florian König und Jana Wosnitza, die Moderatoren der Kult-Sendung, warfen einen Blick in die untere Tabellenregion, denn der Samstag stand ganz im Zeichen des Abstiegskampfs. Dort glaubt SPORT1-Experte Stefan Effenberg an einen Klassenerhalt des VfB Stuttgart. Auch die Wiederwahl von FIFA-Boss Gianni Infantino, die Situation beim DFB und der anhaltende Handspiel-Irrsinn wurde thematisiert und hitzig diskutiert.

Der STAHLWERK Doppelpass hier im LIVETICKER zum Nachlesen.

+++ Der Dopa sagt auf Wiedersehen +++

Das soll es gewesen sein für heute - die Sendung ist zu Ende. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und bis zur kommenden Woche, dann einmal mehr mit spannenden Themen und hochkarätigen Talk-Gästen.

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+++ Harte VfB-Kritik: „Zusammengewürfelte Mannschaft“ +++

„Wenn einer Abstiegskampf kann, dann ist das der Bruno (Anm. d. Red; Labbadia)“, erklärt auch Jürgen Kohler und fügt hinzu: „Er hat schon einige Prüfungen bestanden. Ich bin überzeugt, dass Bruno das schaffen kann.“ Für Stuttgart spreche laut Valentina Maceri außerdem dafür, dass es mit Hoffenheim und Hertha BSC zwei schlechtere Teams gebe.

Nicht die gesamte Dopa-Runde denkt allerdings, dass Stuttgart die Klasse halten wird. Denn die Schwaben seien eine „zusammengewürfelte Mannschaft aus Talenten und Leihspielern“, die sich auf „ganz dünnem Eis“ befindet, so Journalist Stephan Kaußen.

+++ Effenberg glaubt an Stuttgart-Rettung +++

Als letzter großer Programmpunkt ist der brisante Abstiegskampf in der Bundesliga an der Reihe. Durch den Last-Minute-Ausgleich von Schalke gegen Augsburg (1:1) ist Stuttgart an das Tabellenende gerutscht, da die Schwaben ihrerseits mit 0:1 gegen Wolfsburg verloren haben. Hoffenheim schaffte derweil mit einem 3:1-Sieg gegen Hertha BSC den Befreiungsschlag. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Nach Ansicht von Stefan Effenberg ist Bruno Labbadia nach wie vor der richtige Mann für den VfB-Trainerposten. „Ich habe vor zwei Monaten gesagt, dass ich überzeugt bin, er wird es schaffen“, verdeutlicht der SPORT1-Experte und möchte an dieser Meinung nichts ändern. Bei der Hertha sei die Gefahr eines Abstiegs dagegen extrem groß. „Ich habe das Spiel (Anm. d. Red; gegen Hoffenheim) verfolgt, das war nichts.“

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+++ Sané-Fehlen eine erzieherische Maßnahme? +++

Stefan Effenberg vermutet, dass es sich bei der Nicht-Nominierung von Leroy Sané um eine erzieherische Maßnahme handelt. Akteure wie der Bayern-Star oder auch Ilkay Gündogan können aber jederzeit auf Knopfdruck geholt werden.

Anderes sehe die Lage bei den eigenen Fans aus. Die Menschen können nicht in einem oder zwei Spielen wieder für die Nationalmannschaft begeistert werden. Das ist ein langer Prozess - man müsse „die Leute mitnehmen“, findet Jürgen Kohler. Auch Stefan Effenberg „bezweifelt es, dass eine Aufbruchsstimmung im DFB kommt“.

+++ Dopa-Runde reagiert auf Vagnoman-Nominierung +++

Speziell die Berufung von Josha Vagnoman trifft auf Unverständnis. „Auf der einen Seite finde ich es gut, etwas zu versuchen und Spielern eine Chance zu geben. Auf der anderen Seite will man aber die Herzen der Fußballfans nach einer verkorksten WM zurückgewinnen. Jetzt bezweifle ich stark, dass man mit diesem Kader gegen Belgien bestehen kann“, so Stefan Effenberg.

Laut Effenberg habe das nichts mit dem Leistungsprinzip zu tun. „Wenn du es nicht mal schaffst, dich beim VfB Stuttgart durchzusetzen, wie willst du dann der deutschen Mannschaft bei einer Weltmeisterschaft weiterhelfen“, fragt danach Bild-Moderatorin Valentina Maceri.

Jean-Marie Pfaff schränkt ein: „Bei jungen Spielern muss man einen Unterschied machen. Die jungen Spieler wollen sich beweisen. Trotzdem würde ich niemanden nominieren, der beim Verein nicht spielt.“

+++ Kohler vermisst das Leistungsprinzip bei Flick +++

Nächster Programmpunkt auf der Agenda: Die Nationalmannschaft! Am Freitag rieb sich so mancher Fußballfan verwundert die Augen, als Bundestrainer Hansi Flick mit Josha Vagnoman, Marius Wolf, Mergim Berisha, Kevin Schade und Felix Nmecha gleich fünf Debütanten für die anstehenden Länderspiele normierte.

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„Man kann über die Nominierungen diskutieren“, leitet Jürgen Kohler ein und ergänzt: „Für mich persönlich sollte immer das Leistungsprinzip an erster Stelle stehen - und das sehe ich da nicht. Klar kann man immer wieder etwas ausprobieren, aber das ging zuletzt nach hinten los. Da müssen wir vorsichtiger sein. Das ist schwierig nachvollziehbar.“

+++ Effenberg: Der DFB hat an Macht verloren +++

Der Deutsche Fußball-Bund scheint mit seiner Einstellung gegen die FIFA recht isoliert zu sein, nur einzelne Nationen wie Norwegen unterstützen den DFB. Andere Verbände, zum Beispiel in Afrika oder Asien, haben derweil ganz andere Probleme, diese versuchen Geld vor allem zu generieren. Man müsse deswegen „Allianzen finden, und zwar nicht nur in Europa, sondern weltweit“, sagt Benjamin Best. Ansonsten würde sich das aktuelle System von selbst tragen.

Stefan Effenberg schießt im Gegensatz dazu gegen den Deutsche Fußball-Bund: „Die Macht im Weltfußball hat der DFB verloren. Die 16 Nationen, die zur WM dazukommen werden, sind immer auf der Seite der FIFA, weil sie die Möglichkeit einer Teilnahme bekommen haben.“

+++ Kohler bekräftigt Effenberg-Aussage +++

Alleine steht Stefan Effenberg mit seiner Sichtweise nicht dar. Auch für Jürgen Kohler sei es sinnvoll, dass sich die kleinen Nationen mal auf der ganz großen Bühne präsentieren dürfen.

Allerdings nennt Kohler auch einen Kritikpunkt. „Die Sportler sind noch mehr auf Reisen. Das ist eine geistige Belastung, keine körperliche. Da kann es schon sein, dass der ein oder andere Probleme bekommt“, betont der Weltmeister von 1990.

+++ Effenberg legt nach +++

Und Stefan Effenberg hat noch nicht genug. „Die WM leidet unter einem Qualitätsverlust, wenn sie aufgebläht wird? Da bin ich anderer Meinung. Die Deutschen waren selbst Schuld daran, die Qualität nicht aufrecht gehalten zu haben. Länder wie Marokko haben uns fasziniert“, setzt der 54-Jährige fort.

„Marokko und Kroatien haben mich begeistert, die Deutschen haben mich nur enttäuscht“, stellt Effenberg klar und fügt nochmals hinzu: „Für die Entwicklung des Weltfußballs ist es wichtig, diesen kleinen Nationen diese Möglichkeit zu geben, auch für die Entwicklung der Länder.“

+++ Effenberg begrüßt neues WM-Format +++

Einen anderen Standpunkt vertritt Stefan Effenberg. „Man kann Infantino mögen oder nicht. Ich glaube aber, dass er einen positiven Hintergedanken für die FIFA hat. Er will 48 Nationen mal die Möglichkeit geben, bei einer WM dabei zu sein“, so der SPORT1-Experte. Es sei eine große Möglichkeit für die kleinen Nationen.

„Es wird viel Geld ausgeschüttet für diese kleineren Nationen. Ein Finalist spielt acht statt sieben Spielen. Das Turnier dauert anstatt einem Monat nun 40 Tage. Das steht alles noch im Verhältnis“, erklärt Effenberg.

+++ FIFA löst nächste Diskussion aus +++

Auch der Weltfußballverband FIFA hat in der vergangenen Woche für Wirbel gesorgt. Zum einen gab es die absurde Wiederwahl von FIFA-Boss Gianni Infantino, dann wurde noch beschlossen, die Fußball-WM 2026 auf 104 Partien aufzustocken. Demnach wird das Großevent von bislang 64 um weitere 40 zusätzliche Spiele angereichert und wird sich zeitlich wohl auf 40 Tage erhöhen.

Infantino-Doku-Macher Benjamin Best poltert gegen den FIFA-Boss: „Er macht das, was für ihn und die FIFA gut ist. Ich würde ihn als Konkurrenten für europäischen Fußball sehen. Die ganzen neuen Wettbewerbe - auch die neue Klub-WM - sind ein Angriff auf die Champions League.“

+++ Sippel lehnt Fan-Idee ab +++

Ein Fan-Vorschlag, der über das Dopafon geäußert wurde: In Zukunft sollte einfach jedes Handspiel abgepfiffen werden. Sowohl Peter Sippel als auch die Expertenrunde halten von diesem Vorschlag aber überhaupt nichts. „Für die Schiedsrichter wäre es einfacher, wenn jede Handberührung ein Elfmeter wäre. Aber es wäre nicht im Sinne des Fußballs. Dann würden Mannschaften mit weniger Mitteln versuchen, dem Gegner ständig an die Hand zu schießen“, stellt Sippel klar.

Zu den unterschiedlichen Auslegungen der Handspiel-Regel zwischen der Bundesliga und der UEFA ergänzte der Sportlicher Leiter der Schiedsrichter: „Bei internationalen Spielen wird das Handspiel oft strenger handgehabt. Beim Henrichs-Handspiel wird die Armhaltung als Argument herbeigezogen.“

+++ Fans verdeutlichen ihr Unverständnis +++

Einig sind sich Peter Sippel und die Expertenrunde bei Weitem nicht immer. Die großen Meinungsverschiedenheiten zeigen, dass sich beim Thema Handspiel etwas ändern muss. Valentina Maceri zahlt derweil zum ersten Mal ins Phrasenschwein ein. „Fehler sind menschlich und gehören zum Fußball dazu“, erklärt die Bild-Moderatorin.

Im Anschluss löst Jana Wosnitza die Frage der Woche auf. Die Mehrheit von 53 Prozent sind der Meinung, dass die Absicht entscheidend sein sollte. Nur drei Prozent finden die Regeln gut so, wie es ist.

+++ Sollten Ex-Profis den VAR unterstützen? +++

Der Dopa-Runde hat einen Verbesserungsvorschlag parat. Ex-Spieler könnten in Zukunft im Video-Keller sitzen und die Schiedsrichter beraten.

Jürgen Kohler sagt: „Ich fände einen Workshop mit ehemaligen Profis dort gut, um die Ansichten der Schiedsrichter näher zu bringen. Es ist wichtig, diese Dinge auch mal aus der Spielersicht zu hören. Wie nimmt der Spieler diese Entscheidungen wahr?“ Grundsätzlich haben es die Schiedsrichter „schon schwer“. Manchmal sind jedoch „krasse Entscheidungen“ dabei.

+++ Handspiel? „Es muss eine klare Linie geben“ +++

Auch beim Spiel zwischen Borussia Dortmund und dem 1.FC Köln gab es einen Aufreger, als Mahmoud Dahoud die Kugel aus kurzer Entfernung an die Hand bekam. Dass die Pfeife des Schiedsrichters stumm blieb, sei im Nachhinein ein Fehler gewesen, räumte Peter Sippel ein.

„Das ist für mich ein Handspiel. Der Arm geht ein Stück weit zum Ball“, legt sich auch Jürgen Kohler fest. Allerdings sei der Wahrnehmung bei jedem anders, es müsse „eine klare Linie geben“, fordert Benjamin Best.

+++ Live-Schalte mit Schiri-Experte +++

Das nächste Thema hat es in sich! Beim Achtelfinal-Rückspiel der Champions League zwischen RB Leipzig und Manchester City sorgte ein höchst strittiger Strafstoß für viel Wirbel – Mats Hummels und Lukas Podolski zeigten sich unter anderem empört. Dazu stellte Moderation Jana Wosnitza vorhin bereits die passende Frage der Woche vor: „Was sollte das ausschlaggebende Kriterium für das Handspiel sein?“

Die Auslegung des Handspiels sei ein schwieriges Thema. „Wir diskutieren viel über Handspiele. Natürlich haben wir auch diese Szene gesprochen. Grundsätzlich muss man sagen, dass die Linie aus unserer Sicht nachvollziehbar ist“, erklärt Peter Sippel (Sportlicher Leiter der Schiedsrichter in der 1. Bundesliga), der nun via Live-Schalte Rede und Antwort steht.

+++ Köln in der Kritik +++

Stephan Kaußen war von der Leistung der Kölner beim BVB extrem enttäuscht. „So statisch ist Köln noch nie gewesen, nicht mal an Karneval“, merkte der Journalist an. Die Domstädter „haben 90 Minuten durchweg geschlafen“, ergänzte Stefan Effenberg.

Die Rheinländer haben Dortmund das Leben sehr leicht gemacht. Für die Mannschaft von Steffen Baumgart kommt die Länderspielpause aber zur richtigen Zeit. Grundsätzlich habe Köln nach Ansicht von Kaußen „die richtige Mentalität“ und dürfte nicht mehr in den Abstiegskampf geraten.

+++ Effenberg füttert das Phrasenschwein +++

Stefan Effenberg blickt bereits auf das Top-Duell zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München voraus. „Wir können uns auf das Spiel in zwei Wochen freuen. Sie (Anm. d. Red; Dortmund) lassen nicht locker. Ganz Fußball-Deutschland kann sich auf das Spiel freuen“, so der SPORT1-Experte. Zudem hat der 54-Jährige ein Lob für Doppeltorschützen Sébastien Haller übrig. Man müsse „ihm eine gewisse Zeit geben. Er ist lange ausgefallen, da braucht man eine gewisse Zeit, bis man wieder in den Rhythmus findet“.

Dann wird Effenberg von Florian König erstmals zur Kasse gebeten! „Meisterschaften gewinnt man nur durch die Defensive“, sagte der Ex-Profi im Hinblick auf den Titelkampf und zahlt drei Euro ins Phrasenschwein ein.

+++ Dopa-Runde vom BVB beeindruckt +++

Als erstes Thema wird der 6:1-Kantersieg von Borussia Dortmund gegen den 1. FC Köln beleuchtet, durch den der BVB vorübergehend am FC Bayern München vorbeigezogen und auf Platz eins gesprungen ist. „Sie haben ein hervorragendes Spiel gemacht und sind sehr stabil. Die Bayern müssen heute in Leverkusen (ab 17:30 Uhr im Liveticker) erstmal nachlegen“, sagte Stefan Effenberg und fügte hinzu: „Sie habe in der Vergangenheit viele enge Spiele für sich entscheiden können. Kompliment an die Dortmunder, die auf der Strecke konstant sind.“

Jürgen Kohler sei von der Höhe des Resultats überrascht, dennoch war „schon klar, dass der BVB zuhause den 1. FC Köln schlagen kann“. Anschließend attestiert Bild-Moderatorin Valentina Maceri den Schwarz-Gelben einen enormen Titelhunger.

+++ Die Sendung beginnt +++

Das Warten hat ein Ende, die Sendung läuft - und Stargast Jean-Marie Pfaff schlägt den traditionellen Weg durch die Drehtür ins Hilton-Hotel am Flughafen München ein! Und der 69-Jährige scheint bestens gelaunt zu sein, denn er schnappt sich direkt ein Bier eines Zuschauers.

+++ Pfaff äußert Meister-Prognose +++

Schon im Doppelpass-Countdown legt sich Jean-Marie Pfaff auf den kommenden deutschen Meister fest. „Es wird bis zum Schluss spannend bleiben, aber am Ende werden es die Bayern schaffen“, sagte der 69-Jährige. Die Süddeutschen haben viel Erfahrung und seien ein sehr gut geführter Verein. Zwar sei der BVB „wieder im Kommen, musste aber immer wieder gute Spieler verkaufen. Bayern ist dagegen ein Verein, der Spieler kauft, weil er sie braucht, nicht nur des Kaufens Willen.“

+++ Die Doppelpass-Gäste +++

Wie gewohnt moderiert Florian König gemeinsam mit Jana Wosnitza. Neben SPORT1-Experte Stefan Effenberg begrüßt das Duo im STAHLWERK Doppelpass auch Jürgen Kohler (Weltmeister 1990), Jean-Marie Pfaff (3x Deutscher Meister mit dem FC Bayern), Benjamin Best (Freier Journalist und Regisseur der Infantino-Doku), Stephan Kaußen (Freier Journalist und Moderator) sowie Valentina Maceri (Bild-Moderatorin). Außerdem ist eine Live-Schalte mit Peter Sippel (Sportlicher Leiter der Schiedsrichter in der 1. Bundesliga) geplant, um das ewige Thema der Handspielauslegung zu besprechen.

+++ Der STAHLWERK Doppelpass LIVE im Free-TV+++

Herzlich willkommen zum STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1, Deutschlands beliebtem Fußball-Talk am Sonntagmorgen - auch heute wird wieder mit hochkarätigen Gästen über die Bundesliga und weitere Aufreger der Woche diskutiert. Verpassen Sie dazu nichts im Liveticker bei SPORT1! Viel Spaß!