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Bundesliga: Hertha-Stürmer Niederlechner erklärt Handy-Wirbel

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Bundesliga: Hertha-Stürmer Niederlechner erklärt Handy-Wirbel

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Niederlechner erklärt Handy-Wirbel

Bei Herthas Klatsche in Hoffenheim wird eine Handy-Szene auf der Bank zum Auslöser eines Shitstorms. Nun reagiert Florian Niederlechner selbst auf den Vorfall.
Kevin Prince-Boateng findet nach der Niederlage gegen die TSG Hoffenheim klare Worte für die Situation und den Abstiegskampf.
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Bei Herthas Klatsche in Hoffenheim wird eine Handy-Szene auf der Bank zum Auslöser eines Shitstorms. Nun reagiert Florian Niederlechner selbst auf den Vorfall.

Florian Niederlechner bezieht Stellung zu seinem Handy-Wirbel!

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„Liebe Hertha Fans, absolut unglückliche Szene. Aber ich habe nur mit meinem Mitspieler die Ergebnisse der anderen Konkurrenten gecheckt!! Mehr nicht!! Ich will einfach nur den Klassenerhalt“, schrieb der 32-Jährige auf seinem Instagram-Kanal.

Nach dem desolaten 1:3 seiner Hertha in Hoffenheim erntete Niederlechner reichlich Kritik, was auch Kevin-Prince sauer zur Kenntnis nahm.

„Ich habe gehört, dass es gerade einen Shitstorm gibt gegen Florian Niederlechner, weil er auf der Bank saß und auf sein Handy geschaut hat“, berichtete Boateng schon kurz nach dem Spiel und verteidigte seine Teamkollegen, nachdem unter anderem Bild mit der Schlagzeile „TV erwischt Hertha-Profi mit Handy auf der Bank!“ berichtet hatte.

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„Er war am Telefon, um zu schauen, wie es in der Tabelle steht. Ich will, dass der junge Mann in Ruhe gelassen wird“, stellte Boateng klar: „Das ist so im Abstiegskampf, da guckst du mal, wie die Tabelle aussieht. Ich denke nicht, dass er da eine Nachricht geschrieben hat. Das ist ein Vollblut-Spieler, er will uns damit nur helfen.“

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Boateng angefressen: „Das war nicht akzeptabel

Aber auch die Leistung der Hertha machte Boateng sauer.

„Das war nicht akzeptabel, was wir heute geboten haben“, schimpfte der 36-Jährige, der in der 65. Minute eingewechselt wurde, als es schon 0:3 stand: „Das war einfach zu wenig. Wir müssen uns alle hinterfragen, in den Spiegel gucken, einfach mal die Schnauze halten und arbeiten.“

Die Berliner stehen in der Bundesliga-Tabelle mit 21 Punkten auf dem Relegationsplatz 16, punktgleich mit dem FC Schalke (17.) und einen Zähler vor Schlusslicht VfB Stuttgart (20 Punkte).