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Letsch nach Ende der Serie: "Umwerfen wird uns das nicht"

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Letsch nach Ende der Serie: "Umwerfen wird uns das nicht"

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Letsch trotz Pleite optimistisch

Trainer Thomas Letsch vom Fußball-Bundesligisten VfL Bochum verfällt nach dem Ende der Heimserie seiner Mannschaft nicht in Panik.
Letsch zeigt sich optimistisch
Letsch zeigt sich optimistisch
© AFP/SID/INA FASSBENDER
SID
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Trainer Thomas Letsch vom Fußball-Bundesligisten VfL Bochum verfällt nach dem Ende der Heimserie seiner Mannschaft nicht in Panik.

Trainer Thomas Letsch vom Fußball-Bundesligisten VfL Bochum verfällt nach dem Ende der Heimserie seiner Mannschaft nicht in Panik. „Umwerfen wird uns das nicht“, sagte der 54-Jährige nach der 0:2 (0:1)-Niederlage gegen den SC Freiburg: „Die Serie ist vorbei, also müssen wir auswärts eine starten.“

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Vor der Pleite gegen die Breisgauer hatte der VfL alle fünf Ligaspiele mit Letsch an der Castroper Straße gewonnen und dabei Teams wie Eintracht Frankfurt und Union Berlin geschlagen. Der Startschuss zur neuen Serie soll nun am kommenden Samstag (15.30 Uhr/Sky) bei Aufsteiger Werder Bremen fallen.

Dabei muss Bochum, das sich weiter tief im Tabellenkeller befindet, ohne seinen Kapitän Anthony Losilla auskommen. Dieser war nach einem Foul am Freiburger Nicolas Höfler von Schiedsrichter Felix Zwayer des Feldes verwiesen worden. "Ich finde es eine harte Entscheidung, aber keine Fehlentscheidung", beurteilte Letsch die knifflige Szene: "Man kann sicherlich auch Gelb geben."

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Der Bochumer Trainer hofft auf eine kurze Sperre für seinen Kapitän. "Er ist für uns ein so wichtiger Spieler, das Herz im Zentrum", sagte Letsch.

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