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Kruse-Klartext zu Kritikern, Zukunft, Bayern & Gnabry: "Einfach zu sagen: Der Wechsel ist scheiße“ - so lief der Doppelpass

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Kruse-Klartext zu Kritikern, Zukunft, Bayern & Gnabry: "Einfach zu sagen: Der Wechsel ist scheiße“ - so lief der Doppelpass

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Kruse-Klartext zu Gnabrys Ausflug

Der STAHLWERK Doppelpass bezieht Stellung zum Titelkampf sowie den Topklubs Bayern und BVB. Star-Gast Max Kruse spricht dabei auch über die eigene Zukunft - und die Personalie Serge Gnabry. Der Liveticker zum Nachlesen.
Serge Gnabry steht noch ein Gespräch mit Hasan Salihamidzic bevor
Serge Gnabry steht noch ein Gespräch mit Hasan Salihamidzic bevor
© Imago
Der STAHLWERK Doppelpass bezieht Stellung zum Titelkampf sowie den Topklubs Bayern und BVB. Star-Gast Max Kruse spricht dabei auch über die eigene Zukunft - und die Personalie Serge Gnabry. Der Liveticker zum Nachlesen.

Der STAHLWERK Doppelpass hat sich wie gewohnt um die heißesten Themen des Fußballs gekümmert

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Die Moderatoren Florian König und Jana Wosnitza diskutierten in der Kultsendung von SPORT1 mit unter anderem Star-Gast Max Kruse über den FC Bayern und den bevorstehenden CL-Kracher-Duell gegen PSG, den Titelkampf in der Bundesliga mit Verfolger Borussia Dortmund sowie die Rolle von Union Berlin dabei.

Auch Kruses persönliche Zukunft war großes Thema. Der STAHLWERK Doppelpass hier zum Nachlesen.

  • Top-Thema: Hitzige Debatte um Gnabry und Social Media
  • „Tut Fußball nicht gut“? Kruse wehrt sich!
  • Union wie ein Kreisligist? Kruse findet schon
  • Titelkampf-Faktor: BVB spielt laut Effenberg „schmutziger“

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+++ TOP-THEMA: Kontroverse um Gnabry und Social Media +++

SPORT1-Experte Alfred Draxler schlägt die Brücke von Max Kruse zu Serge Gnabry, nachdem der Bayern-Star unlängst für mächtig Wirbel gesorgt hatte, weil er während einer englischen Woche zur Fashion Week nach Paris gejettet war und hinterher entsprechende Posts in Umlauf gebracht hatte: „Das finde ich nicht okay, das ist unprofessionell.“ Widerspruch erntet Draxler sogleich vom Social-Media-Experten: „Was spricht denn dagegen, zur Fashion Week zu fliegen? Hätte er dann denn besser gespielt?“, fragt David Völler. „Es sind doch auch andere Menschen auf Social Media aktiv.“

Kruse befindet ebenso: „Er hat sich doch auch nicht verletzt, oder?!“ Vorgaben des Klubs empfindet der 34-Jährige zu diesem Thema denn auch deplatziert: „Es gibt keine Regeln, du kannst doch keinem Arbeitsgeber vorschreiben, was er an seinem freien Tag machen soll.“ Allerdings räumt auch Kruse ein: „Es war vielleicht nicht der beste Zeitpunkt, das war vielleicht unglücklich. Und gerade beim FC Bayern wird so etwas dann auch auf einer anderen Ebenen diskutiert.“ Was Kruse noch augenzwinkernd anfügt: „Ich bin auch schon während einer englischen Woche zum Super Bowl geflogen.“ Aha...

+++ Der Dopa sagt auf Wiedersehen +++

Das soll es gewesen sein für heute - die Sendung ist zu Ende. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und bis zur kommenden Woche mit dann einmal mehr spannenden Themen und hochkarätigen Talk-Gästen.

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+++ Effenberg gibt zu Bedenken +++

„Es sind die Wochen der Wahrheit, aber es geht ja nicht nur um die Champions League, sondern auch noch um die Meisterschaft und den DFB-Pokal“, sagt der SPORT1-Experte. Was das Standing von Chefcoach Julian Nagelsmann beim FCB angeht, sieht Effenberg aktuell eher wenig Anlass zu Sorge: „Er sitzt sicher im Sattel. Aber ich würde nicht sagen, felsenfest und unantastbar. So wie im letzten Jahr gegen Villarreal solltest du nicht ausscheiden.“

+++ Wo steht eigentlich der FC Bayern +++

Für den Rekordmeister stehen die (Titel) entscheidenden Saisonwochen an, vor allem mit Blick auf den Champions-League-Knaller gegen Paris Saint-Germain am Dienstag: „Die Bayern haben jetzt vielleicht nicht ihre beste Phase. Aber sie sind jederzeit in der Lage, das Schiff wieder in die richtige Richtung zu lenken. Und PSG steht ja nun gerade auch nicht glänzend da. Ich glaube, dass Bayern in der Champions League ohnehin noch stärker ist als in der Liga.“

+++ Kruse über seine Social-Media-Aktivitäten +++

Die sozialen Netzwerken sind ja schon seit Längerem Kruses Spielweise abseits des Rasens: „Zu Youtube bin ich vor allem durch meine Frau gekommen - aber mir macht das auch echt Spaß“, erklärt er. „Natürlich ecke ich damit auch mal an und das stößt einigen Menschen auf. Aber am Ende des Lebens stehe ich allein da und muss damit leben können. (...) Meine Frau freut sich über jeden Follower, aber ich habe das sicher nicht angefangen, um Geld zu verdienen.“

+++ Kruse versteht VAR nicht +++

„Dann haben wir die Szene noch durchlaufen lassen und dann mit der anschließenden Torerzielung sind wir in den Prozess eingestiegen. Dann war für uns im Team im VAR die Frage: Handelt es sich hier um ein kontrolliertes Spielen des Balles oder nicht?“, fügt Reichel an. „Wir haben die Signale auf dem Platz mitbekommen. Dann wurde auch ein stückweit diskutiert, wo wir uns dann im Keller entschieden haben, die Chance zu nutzen, um den Schiedsrichter noch mal die Bilder am Bildschirm zu zeigen.“ Kruse meint zur strittigen Situation: „Für mich ist es völlig unverständlich, wie man da auf Abseits entscheiden kann. Laut Regelwerk ist es vielleicht richtig, aber der Ball ist zwei Sekunden in der Luft und er entscheidet sich bewusst zum Ball zu gehen. Für mich ist es eine neue Spielsituation.“

+++ Kontroverse über VAR im Topduell +++

Das Topspiel zwischen RB Leipzig und Union (1:2) bewegt nun die Gemüter. Der live zugeschaltete VAR-Verantwortliche Tobias Reichel erklärt zum aberkannten RB-Tor: „Infolge eines langen Ball kam der Verteidiger in einer reflexartigen und instinktiven Bewegung und versucht noch den Ball zu spielen, wo dann die Abseitsstellung von Timo Werner gegriffen hat. Die war unstrittig.

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+++ Kruse über seinen körperlichen Zustand +++

„Wir müssen es nicht utopisch sehen, dass ich morgen 90 Minuten in der Bundesliga spielen könnte. Ich bin seit fünf Monaten raus aus dem Mannschaftstraining. Das kannst du einfach nicht simulieren, egal wie gut du dich mit einem Fitnesstrainer fit hältst.“

+++ Kruse über Bundesliga-Comeback +++

„Rein von meinem fußballerischen Vermögen würde ich ‚Ja‘ sagen. Ich bin aber nicht Manager in irgendeinem Verein. Ich habe aber mit Vereinen gesprochen. Es gab aber nicht immer nur einen sportlichen Grund, sondern auch Social Media oder dieses Echo, was es im Verein gegeben hätte, wenn ein Wechsel zustande kommen wäre. Wovor einige einfach Angst gehabt haben, dass in der Situation, in der sie sich befinden, es eventuell nicht das richtige war.“

+++ Effenberg verteidigt Kruse +++

Auch Effenberg, als Profi selbst ein streitbarer Charakter, hat seine Meinung: „Überall hatte Max einen sportlichen Wechsel, deswegen ist er ja gewechselt. Ich bin klar der Meinung, du hast der Bundesliga gutgetan. Du hast überall performt, wo du gespielt hast. Die Zahlen zeigen, dass man froh sein kann, so einen in der Mannschaft zu haben. Darüber hinaus sage ich auch, wir schreien doch auch immer danach, dass wir Typen brauchen. Jetzt haben wir einen und dann wird er noch kleingemacht oder weggebügelt. Wen hatten wir denn noch? Kevin-Prince Boateng bei Hertha und Max Kruse. Alles andere ist weichgespült.“

+++ Draxler legt nach - Kruse wehrt sich +++

Zur Erinnerung: Alfred Draxler hatte unlängst gemeint, „Kruse tut der Bundesliga nicht gut.“ Und der SPORT1-Experte beharrt auf seiner Meinung: „Ich bleibe dabei. Ich sehe ihn sehr kritisch. Ich glaube wirklich, dass Sie (Kruse, Anm. d. Red.) in 14 Jahren acht Transfers geleistet, Sie sind permament gewechselt. Vielleicht bin ein bisschen zu sehr Romantiker, aber ich würde das ganz gerne sehen, wenn ein Spieler Vereinstreue hat. Und das ist entstanden, als Sie sich bei Union Berlin vom Acker gemacht. Sie haben so von Union Berlin geschwärmt und sind dann zu einem Werksklub gewechselt. Und dann sagen Sie, dass Kapitel Wolfsburg ist für mich noch nicht beendet. Und nach ein paar Monaten ist auch dieses Kapitel wieder vorbei. Der Vertrag wurde aufgelöst, weil - wie man hört - Sie unprofessionell gewesen sind. Wenn alle Spieler so wären wie Sie, würde es ein Problem in der Bundesliga geben. Ich bleibe dabei, Sie tun dem Fußball nicht gut.“

Der Angesprochene Kruse wehrt sich: „Die Meinung ist völlig in Ordnung und akzeptiere ich auch“, so Kruse. „Wenn jeder Fußballer wäre wie ich, dann gäbe ich Ihnen (Draxler, Anm. d. Red.) Recht. Das Gute ist aber, dass nicht jeder gleich ist. Das ist auch ganz wichtig. Sie haben aber vergessen zu sagen, was ich noch gesagt habe. Natürlich habe ich gesagt, das Kapitel ist noch nicht vorbei, ich habe aber auch noch einen Satz hinzugefügt. Natürlich darf man das Wirtschaftliche nicht außer Acht lassen und es spielt eine Riesenrolle bei dem Wechsel. Das habe ich auch ganz offen dazu gesagt. Natürlich hat auch der Trainer eine Rolle gespielt. Keiner konnte im Januar letzten Jahres sagen, dass Florian Kohfeldt kein Trainer mehr in Wolfsburg ist. Und jeder weiß, wie mein Verhältnis zu Florian Kohfeldt war. Diese Komponenten zusammen - natürlich das Gehalt, und dass Wolfsburg der einzige Klub war, bei dem ich keine positive Geschichte hatte, und der Trainer - haben mich dazu bewegt, diesen Wechsel zu machen. Natürlich ist es ein Jahr später einfach zu sagen, der Wechsel ist scheiße. Es ist ja ganz klar.“ (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

+++ Debatte um Max Kruse +++

Jetzt wird es ein bisschen persönlich - die Rede ist vom „Typen“ Max Kruse, an dem sich die Geister scheiden: „Ich hätte ihn gern in meiner Mannschaft gehabt als Typen. Ich schau ihn mir lieber mit einer Shisha rauchend in einem Jacuzzi an - ich mag solche Leuten, die auch mal was sagen“, meint Lena Cassel.

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+++ Standards als echte Waffe bei Union +++

Kruse weiß, wovon er spricht: „Das ist kein Zufall, dass Union so gute Standards hat. Das wird jede Woche einstudiert. Auch das ist ein großer Vorteil, den Union hat. Ich weiß nicht, ob das in anderen Verein so intensiv geübt wie bei Union. Bei Freiburg war es auch so, aber in anderen Vereinen wird es nicht so intensiv trainiert.“

+++ Voll des Lobes über Fischer +++

Nicht nur wegen des 2:1-Coups über RB Leipzig - irgendwie schwärmt Kruse noch immer über sein Ex-Arbeitgeber in der Alten Försterei: „Die Worte, die Fischer bei Union spricht, die meint er auch so. Sie wissen, wor sie herkommen und jeder weiß, was er zu tun hat auf seiner Position. Sie wissen, was sie können - sie sind eine echte Kontermannschaft, und das trainieren sie mit zwei, drei langen Bällen auch immer im Training.“

+++ Effe würdigt Team-Spirit +++

„Union hat eine absolute gesunde Hierarchie innerhalb der Mannschaft. Sie leben absolut im Kollektiv und ich glaube, dass ist die allergrößte Stärke von Union Berlin. Deswegen stehen sie auch da, wo sie stehen. Sie haben das perfekte Umfeld. Auch wenn sie mal nicht gewinnen oder verlieren, ist es dort ruhig. Wenn Bayern mal dreimal unentschieden ist, wird es enorm unruhig und wird diskutieren anderthalb Stunden darüber.

+++ Union in aller Munde +++

„Aus der Ruhe wird Union nichts bringen. Die Stärke von Union ist, denn dort steht kein Spieler über dem Verein und keiner verdient mehr als 5 Millionen Euro im Jahr“, sagt Kruse.

+++ Union wie ein Kreisligist? +++

Das Überflieger-Team der Liga beschäftigt nun die Runde. Kruse schwärmt: „Was Union ausmacht, ist dieser Spaßfaktor. Es ist, als wenn du zu einem Kreisliga-Spiel gehst - es gibt zwar kein Bier, aber diese Stimmung ist überragend. Und auch diese Ruhe, die Urs Fischer ausstrahlt - das überträgt sich auf Spieler und Verein. Egal ob du gewinnst oder verlierst. Sie haben keinen Starspieler, aber diese Kompaktheit.“

+++ Thema Torhüter - und Kobel +++

Nun stehen die Schlussleute der Liga im Blickpunkt - und dabei BVB-Star Gregor Kobel: „Die Entwicklung, die er nach seiner Verletzung genommen hat, ist er sehr stabil. Er ist sehr präsent und gibt klare Anweisungen an seine Vorderleute. Das mag ich und auch Oliver Kahn“, so Effenberg. „Wenn Trapp und ter Stegen herausfallen, ist es 2028. Das ist soweit weg. Die Nationalmannschaft muss auf das nächste Turnier schauen und da haben wir sicher noch zwei, drei herausragende Torhüter.“

+++ Jetzt geht es um Moukoko +++

Kruse befindet: „Sie sind breit aufgestellt und hat zuletzt ja auch nicht gespielt. Er kam jetzt mal wieder rein und fällt jetzt wieder auf, da müssen wir erstmal abwarten, wie lange er ausfällt. Ich glaube, dass die Dortmunder genügend Alternativen im Sturm haben. Es ist bitter für den Jungen, aber es ist für mich jetzt kein entscheidender Faktor.“

+++ Hummels hält sich im Hintergrund zurück +++

„Er wird seine Spiele kriegen, aber Süle und Schlotterbeck haben sich gefunden mit Can davor. Hummels ist bestimmt unzufrieden mit der Rolle, aber man hört nichts von ihm“, meint Effenberg wiederum.

+++ Rolle von Mats Hummels +++

„Wenn wir persönlich von Mats reden, dann dürfte es gar keine Probleme gibt. Ich glaube, er ordnet sich dem Erfolg komplett unter. Jeder, der nicht spielt, ist unzufrieden, aber er sieht auch, wie gut es die zwei machen. Mats als Typ ist nicht jemand, der Probleme machen würde“, sagt Kruse weiter.

+++ So sieht Kruse die Dortmunder +++

„Sie haben sich jetzt eingegroovt. Die Rückkehr von Haller ist ein riesengroßer Pluspunkt“, meint der Ex-Nationalspieler. Und auch den Umstand, dass Transfer-Spekulationen Unruhe bringen könnten - Stichwort Jude Bellingham - sieht Kruse entspannt: „Du kannst das weghalten, das ist meiner Meinung nach kein Thema. Beim Spieler vielleicht schon, aber in der Mannschaft wird mal geredet und ist normalerweise kein Thema.“

+++ Ein BVB-Pluspunkt laut Effenberg+++

„Sie (die Dortmunder, Anm. d. Red.) spielen inzwischen ja auch ein Stück weit schmutzigen Fußball. Und darauf kommt es nun an, um oben dranzubleiben in dieser wichtigen Saisonphase“, so Effenberg und nennt damit eine Qualität, die den BVB inzwischen auszeichnet. „Früher war es oft mehr verspielt und noch ein Querpass hier. Sie bieten mittlerweile nicht mehr das Spektakel an, sondern spielen mit relativ einfachen Mitteln. Da sind sie sehr geradlinig. Hauptsache sie holen die Punkte und bleiben oben dran.“

+++ Alle Augen auf den BVB +++

Aber nun zu den Dortmundern. Effenberg jedenfalls meint: „Sie sind extrem gefestigt, sie haben den besten Torwart mit Kobel, dazu ist Haller zurück und wird noch ein Faktor werden. Und sie haben zehn Joker-Tore erzielt und können sich sogar den Luxus leisten, einen Mats Hummels mal auf der Bank zu lassen. Das sind alles Faktoren, um Bayern das Leben schwer zu machen.“

+++ Union am Ende ganz obenauf? +++

Kruse traut seinem Ex-Klub viel zu - vielleicht sogar den Titel: „Ich glaube, es wird schwierig, aber sie haben durchaus das Potenzial, um ganz oben mitzuspielen. Sie spielen seit drei Jahren eine hervorragende Rolle in der Bundesliga. Ob es für den Titel reicht, das weiß ich nicht - aber ich glaube, dass sie es zumindest in die Champions League schaffen.“

+++ Max Kruse ist da +++

Der Routinier sorgt auch gleich mal für lustige Momente - nicht nur wegen des Einspielers über ihn, bei dem Kruse mit einem Gesangsauftritt besticht.

Und auch über seine Bundesliga-Stationen sagt Kruse entspannt, gerade mit Blick auf Trainer Urs Fischer: „Ich hatte in allen Vereinen immer sehr viel Spaß - in 90 Prozent der Fälle jedenfalls. Gerade bei Union war der Spaß-Faktor hoch, es war eine schöne Zeit.“

+++ Jetzt geht‘s los +++

Das Warten hat ein Ende - und die Sendung läuft. Als erstes Thema wird der BVB behandelt - ist Dortmund tatsächlich Titelkandidat? (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

+++ Der STAHLWERK Doppelpass LIVE im Free-TV+++

Herzlich Willkommen zum STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1 zu Deutschlands beliebtem Fußball-Talk am Sonntagmorgen - auch heute wieder mit hochkarätigen Gästen und Themen rund um die Fußball-Bundesliga, um über die Ereignisse und Aufreger des Wochenendes zu diskutieren. Verpassen Sie dazu nichts in Liveticker bei SPORT1! Viel Spaß! (DATEN: Spielplan der Bundesliga)

+++ Die Doppelpass-Gäste +++

Wie gewohnt moderiert Florian König gemeinsam mit Jana Wosnitza. Neben den SPORT1-Experten Stefan Effenberg und Alfred Draxler begrüßt das Duo im STAHLWERK Doppelpass Fußballprofi und Ex-Nationalspieler Max Kruse (aktuell vereinslos; zuvor VfL Wolfsburg, Union Berlin, Werder Bremen, Borussia Mönchengladbach), Lena Cassel (Moderatorin bei Prime Video), David Völler (Social-Media-Experte) sowie Youtuber (Manu Thiele). (DATEN: Ergebnisse der Bundesliga)