Jude Bellingham verblüfft Woche für Woche nicht nur ganz Dortmund, sondern auch viele Fußball-Fans in England. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)
Wo ist Bellinghams Limit?
Jude Bellingham fasziniert mit seinen Leistungen nicht nur die BVB-Fans. Joe Cole stellt in Aussicht, wohin die Reise für den 19-Jährigen gehen könnte.
Jude Bellingham fasziniert mit seinen Leistungen nicht nur die BVB-Fans. Joe Cole stellt in Aussicht, wohin die Reise für den 19-Jährigen gehen könnte.
Beim 2:0-Sieg des BVB in Bremen zeigte der 19 Jahre alte Engländer wieder einmal eine starke Leistung. Sein Coach Edin Terzic lobte seinen Mittelfeldchef auf der Pressekonferenz in den höchsten Tönen. (DATEN: Ergebnisse der Bundesliga)
„Jude war wieder herausragend. Er ist unser Anführer in der Mannschaft. Die einzige Sache, die wir bei Jude nicht kennen, ist sein Limit“, betonte der BVB-Coach.
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Cole: „Wir sind gesegnet...“
Auch in seinem Heimatland ist man hin und weg von Bellingham. Ex-Profi Joe Cole (u. a. FC Chelsea und FC Liverpool) verglich ihn beim Daily Star mit Legenden wie Steven Gerrard und Frank Lampard: „Er hat definitiv die Fähigkeit, genau dort oben zu landen. Er könnte am Ende auf den Schultern all dieser großen Spieler stehen - er könnte sie übertreffen.“
Cole kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus: „Er war brillant bei der Weltmeisterschaft. Er war so reif, dass er alles kann. Wir sind gesegnet, ihn im England-Trikot spielen zu sehen.“
Der 41-Jährige meinte, dass viele Spieler, die bereits in jungen Jahren so einen rasanten Aufstieg erleben, nicht gut mit dem Druck umgehen könnten. Bezüglich des BVB-Stars betonte er jedoch: „Jude hat diese Fragen bereits beantwortet, weil er auf höchstem Niveau für Dortmund und England gespielt hat.“
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Seiner Meinung nach stellen sich jetzt die Fragen, wie lange Bellingham dieses Niveau aufrechterhalten könne und ob er verletzungsfrei bleibe. Die England-Legende geht davon aus, dass bei einem Bellingham-Wechsel die Ablöse die 100 Millionen Euro knacken wird.
Am Mittwoch wird Bellingham das nächste Mal auf dem Platz stehen. Dann steht das Hinspiel im Champions-League-Achtelfinale gegen den FC Chelsea an. Dort kommt es zum Duell mit dem argentinischen Weltmeister Enzo Fernandez, der im Winter für 121 Millionen Euro zu den Blues gewechselt ist.