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Bundesliga: Union Berlin entschuldigt sich bei RB-Boss Eberl

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Bundesliga: Union Berlin entschuldigt sich bei RB-Boss Eberl

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Union entschuldigt sich bei RB-Boss

Die Verantwortlichen von Union Berlin entschuldigen sich bei Max Eberl. Der RB-Boss ist erneut im Stadion verhöhnt worden.
Erneut haben sich Chaoten dazu entschieden Schmähplakate über RB-Sportdirektor Max Eberl aufzuhängen. Union-Trainer Urs Fischer und RB-Coach Marco Rose zeigen klare Kante gegen diese "Fans".
Die Verantwortlichen von Union Berlin entschuldigen sich bei Max Eberl. Der RB-Boss ist erneut im Stadion verhöhnt worden.

Union Berlin hat sich für ein beleidigendes Banner seiner Fans bei Max Eberl entschuldigt.

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Beim Auswärtsspiel der Eisernen bei RB Leipzig (2:1) hatten Anhänger aus Berlin drei Banner im Gästeblock gezeigt, die sich gegen Eberl gerichtet hatten. Der Leipziger Geschäftsführer Sport war schon beim Spiel von RB gegen den 1. FC Köln von gegnerischen Fans verhöhnt worden. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

„Im Namen des Vereins möchte ich mich für die Dummheit einiger weniger entschuldigen: Lass dich nicht unterkriegen, Max Eberl!“, erklärte Unions Präsident Dirk Zingler in einem offiziellen Statement des Vereins.

Auch Union-Trainer Urs Fischer hatte sich von dem Verhalten der eigenen Anhängerschaft irritiert gezeigt. „Ich habe es nicht gelesen, nicht gesehen, aber es wurde mir mitgeteilt. Das geht gar nicht, da fehlt mir jeglicher Respekt für den Menschen. Ich kann das nicht nachvollziehen. Es tut mir leid.“ (DATEN: Spielplan der Bundesliga)

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Union hatte in Leipzig einen 0:1-Rückstand noch zu einem Sieg gedreht. In den ersten 15 Minuten der Partie hatten die Gästefans wie üblich geschwiegen - als Boykott-Maßnahme gegen RB Leipzig. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Eberl war im Januar 2022 bei Borussia Mönchengladbach aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten. Weil er sich zum Ende des Jahres für einen Job bei RB entschied, war er auch von Teilen der Gladbach-Fans kritisiert worden.