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VfL Wolfsburg feiert nächste Gala - Hertha BSC schlittert in die Krise

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VfL Wolfsburg feiert nächste Gala - Hertha BSC schlittert in die Krise

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Nächste Wolfsburg-Gala!

Der VfL Wolfsburg feiert bei Hertha BSC die nächste Gala. Die Alte Dame taumelt dem Abstieg aus der Bundesliga entgegen.
Nach einem durchschnittlichen Saisonstart spielen sich die Wolfsburger und Niko Kovac immer mehr an die Tabellenspitze, zuletzt gab es fünf Siege in Folge.
Der VfL Wolfsburg feiert bei Hertha BSC die nächste Gala. Die Alte Dame taumelt dem Abstieg aus der Bundesliga entgegen.

Der VfL Wolfsburg hat am 17. Bundesliga-Spieltag die nächste Gala gefeiert. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Das Team von Trainer Niko Kovac deklassierte Hertha BSC auswärts mit 5:0. Mattias Svanberg (4.), Maximilian Arnold (31., Handelfmeter), Jonas Wind (34.), Ridle Baku (72.) und Omar Marmoush (86.) trafen für die Wölfe, sorgten für den sechsten Liga-Sieg in Folge.

Mehr Liga-Siege in Serie waren Wolfsburg zuletzt in der Meister-Saison 2008/09 unter Trainer Felix Magath gelungen. Damals waren es zehn Siege am Stück.

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Am Samstag hatte Wolfsburg den SC Freiburg mit 6:0 überrollt.

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„Wir sind sehr glücklich, dass wir mit zwei so tollen Ergebnissen in das Jahr gestartet sind. Man sieht, dass die Jungs an sich glauben und alle in eine Richtung marschieren“, sagte Sportdirektor Marcel Schäfer.

Hertha BSC taumelt derweil dem Abstieg aus der Bundesliga entgegen. Vier Tage vor dem wichtigen Stadtderby gegen Union Berlin beendete Hertha die Hinrunde auf Tabellenplatz 17 und droht, den Anschluss an die Konkurrenz zu verlieren.

Am Samstag hatte die Alte Dame mit 1:3 beim VfL Bochum verloren. Zudem gewann Hertha von den vergangenen sechs Partien nur eine einzige. Ganz anders ist die Stimmung bei den Wolfsburgern, die nach ihrem sechsten Sieg in Serie an den Champions-League-Rängen schnuppern. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

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„Es braucht sich keiner Sorgen machen, dass wir strahlend dem Abstieg entgegengehen“, hatte Herthas Sport-Geschäftsführer Fredi Bobic vor dem Spiel gesagt.

Wolfsburg stürmisch

Und dann kam vor nur 29.483 Zuschauern im Olympiastadion diese erste Hälfte zum Vergessen. Früh fand der umtriebige Patrick Wimmer den freien Svanberg von der rechten Seite mit einer Freistoßflanke, der Schwede traf per Direktabnahme aus 13 Metern. (DATEN: Spielplan der Bundesliga)

Offensive Antworten gelangen den Berlinern in der Folge nicht, auch die neu in die Startelf gekommenen Dodi Lukebakio und Suat Serdar halfen kaum. Nicht eine vernünftige Torchance erarbeitete sich die Hertha im ersten Durchgang.

Stattdessen drückte der VfL die zu passiven Gastgeber immer wieder in die eigene Hälfte - und nahm deren Geschenke gerne an. (DATEN: Ergebnisse der Bundesliga)

Arnold verwandelt Elfmeter

Einen Svanberg-Freistoß aus rund 18 Metern blockte der in der Mauer stehende Lukebakio im Strafraum völlig unnötig mit dem Arm - Arnold verwandelte den fälligen Elfmeter sicher.

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Nur drei Minuten später spielte Wolfsburg einen Konter erstklassig aus, bis Wind den Ball über Hertha-Torwart Oliver Christensen hinweg ins Tor lupfte. „Wir wollen euch kämpfen sehen“, hallte es durch das Olympiastadion. Zur Halbzeit gab es ein gellendes Pfeifkonzert der Hertha-Fans.

Nach der Pause kamen die Berliner etwas mutiger aus der Kabine, ohne jedoch allzu gefährlich zu werden. Lukebakio versuchte einiges, wobei sein Zirkelball aus halbrechter Position in der 51. Minute klar links am Tor vorbeiging.

Das Spiel flaute merklich ab, doch gelegentlich vermochten die Wolfsburger noch zu glänzen. Der aufgerückte Baku veredelte eine schöne Vorarbeit von Svanberg eiskalt zum vierten VfL-Treffer.

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Mit SID (Sport-Informations-Dienst)