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FC Bayern: Auf diesen Keeper setzt Nagelsmann

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FC Bayern: Auf diesen Keeper setzt Nagelsmann

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Auf diesen Keeper setzt Nagelsmann

Trainer Julian Nagelsmann spricht über die Torhüter-Frage - und spricht Sven Ulreich vorerst das Vertrauen aus.
Der FC Bayern startet in die Vorbereitung für die zweite Saisonhälfte. Größte Baustelle im Kader der Münchner ist die Torhüterposition, denn bisher wurde immer noch kein Ersatz für Manuel Neuer gefunden.
SID
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Trainer Julian Nagelsmann spricht über die Torhüter-Frage - und spricht Sven Ulreich vorerst das Vertrauen aus.

Trainer Julian Nagelsmann setzt auf der Torhüterposition bei Bayern München vorerst auf Sven Ulreich.

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„Ich traue es ihm zu“, sagte er im Trainingslager des deutschen Rekordmeisters in Doha. Der Stellvertreter des langfristig verletzten Manuel Neuer habe in dieser Saison „einige sehr gute Spiele gemacht, auch fußballerisch hat er sehr gute Leistungen gezeigt. Er hat sehr stabil gespielt.“ Ulreich (34) sei davon abgesehen „sehr entspannt, geht seinen Weg und kennt seine Position“.

Zu einer möglichen Verpflichtung von Yann Sommer von Borussia Mönchengladbach äußerte sich Nagelsmann nur ausweichend. (Die Pressekonferenz mit Nagelsmann zum Nachlesen)

Kein neuer Torhüter? So sieht es Nagelsmann

Der Schweizer Nationaltorhüter will sofort wechseln, hat aber noch keine Freigabe. „Generell“, sagte der Münchner Trainer, sei es „nicht leicht zu entscheiden, was man macht“, aber: „Wir schauen, was möglich ist.“

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Sollte kein neuer Torhüter kommen, „bin ich auch sehr guter Dinge, dass wir einen sehr guten zweiten Saisonteil spielen“. Der FC Bayern tritt zum Wiederbeginn der Bundesliga am 20. Januar bei RB Leipzig an. (Sommer bleibt Bayern-Thema)

Entspannt sieht Nagelsmann die Situation bei seinen durch die WM enttäuschten Nationalspielern. Dabei setzt der Trainer darauf, dass auch die früh gescheiterten Deutschen die aufgestaute „Wut oder die Enttäuschung“ als Ansporn nehmen: „So etwas kann der größte Motivator sein. Nach jedem Schatten kommt immer auch wieder Licht. Am Ende haben sie es auch selbst in der Hand, dass sie wieder erfolgreicher sind, als bei der WM.“