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BVB-Legende watscht Moukoko ab - für Topklubs "nicht gut genug"

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BVB-Legende watscht Moukoko ab - für Topklubs "nicht gut genug"

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BVB-Legende watscht Moukoko ab

Der Vertragspoker um Youssoufa Moukoko zieht sich wie Kaugummi. Jetzt schaltet sich auch Jürgen Kohler ein. Die BVB-Legende fordert ein höheres Maß an Respekt von Seiten des Stürmers.
Borussia Dortmund ist zum Trainingslager nach Spanien geflogen, der Fokus liegt dabei auf dem genesenen Sébastien Haller und Sturmkollege Youssoufa Moukoko.
Der Vertragspoker um Youssoufa Moukoko zieht sich wie Kaugummi. Jetzt schaltet sich auch Jürgen Kohler ein. Die BVB-Legende fordert ein höheres Maß an Respekt von Seiten des Stürmers.

Fällt bald die Entscheidung im Poker um Youssoufa Moukoko?

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Der Berater des 18-Jährigen Supertalents ist unlängst im Trainingslager des BVB in Marbella angekommen, der seit Monaten andauernde Poker um den deutschen Nationalspieler, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, könnte auf die Zielgerade einbiegen.

Doch der Knackpunkt bleibt nach wie vor das liebe Geld. Nach SPORT1-Informationen bietet der BVB Moukoko rund drei Millionen Euro Grundgehalt plus Prämien sowie ein Handgeld von 10 Millionen Euro. Bisher nicht genug für das Moukoko-Lager, das unter anderem ein finanziell weit lukrativeres Angebot von Newcastle United vorliegen hat. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

  • „Die Dortmund-Woche“, der SPORT1 Podcast zum BVB: Alle Infos rund um Borussia Dortmund - immer dienstags bei SPORT1, auf meinsportpodcast.de, bei Spotify, Apple Podcasts und überall, wo es Podcasts gibt

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BVB-Legende Jürgen Kohler watscht Moukoko ab

Geht es nach Klub-Legende Jürgen Kohler sollte sich Dortmund aber nicht von diesen Dingen treiben lassen.

„Ich finde der Spieler muss genau wissen, was er an dem Verein, der Stadt und den Leuten hat. Wenn er das nicht akzeptiert und übergeordnet an das Betriebswirtschaftliche denkt, dann sollte Borussia Dortmund auch sagen: ‚Bis hier hin und nicht weiter. Dann musst du halt gehen‘“, sagte der 57-Jährige der SportBild. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Der Champions-League-Sieger ist der Meinung, der Stürmer sei beim BVB zum jetzigen Zeitpunkt genau richtig aufgehoben. „Edin Terzic ist bestrebt die jungen Nachwuchskräfte einzubauen und weiterzuentwickeln, ähnlich wie es Jürgen Klopp gemacht hat. Das sollte Moukoko anerkennen und nicht gefährden“.

Den Schritt zu einem internationalen Topklub traut Kohler dem BVB-Stürmer ohnehin noch nicht zu. „Chelsea oder Barcelona? Dafür ist er noch nicht gut genug.“

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Wie SPORT1 weiß, würde Moukoko aber ohnehin gerne in Dortmund bleiben, da er sehr wohl weiß, was er am Verein hat. Der BVB bleibt sein erster Ansprechpartner und es ist durchaus möglich, dass es bei den Gesprächen mit den Verantwortlichen in diesen Tagen zu einem Durchbruch kommt.

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