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Watzke bestätigt: Axel Hellmann und Oliver Leki übernehmen Spitze der DFL nach Hopfen-Aus

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Watzke bestätigt: Axel Hellmann und Oliver Leki übernehmen Spitze der DFL nach Hopfen-Aus

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Watzke verkündet DFL-Doppelspitze

Oliver Leki und Axel Hellmann übernehmen die Nachfolge von Donata Hopfen an der Spitze der DFL. Das bestätigt Hans-Joachim Watzke auf einer Pressekonferenz.
Nach dem Ausscheiden von Donata Hopfen als DFL-Chefin werden Oliver Leki und Axel Hellmann interimsweise die Spitze der DFL übernehmen. Aufsichtsratschef Hans-Joachim Watzke erklärt die Entscheidung.
Oliver Leki und Axel Hellmann übernehmen die Nachfolge von Donata Hopfen an der Spitze der DFL. Das bestätigt Hans-Joachim Watzke auf einer Pressekonferenz.

Die beiden Bundesliga-Manager Axel Hellmann (Eintracht Frankfurt) und Oliver Leki (SC Freiburg) werden die Deutsche Fußball Liga (DFL) nach dem Aus für die bisherige Chefin Donata Hopfen interimsweise als Doppelspitze bin zum 30. Juni 2023 führen.

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Das gab DFL-Aufsichtsratsboss Hans-Joachim Watzke am Donnerstag bekannt. Die endgültige Hopfen-Nachfolge soll in den kommenden Monaten geregelt werden. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Ich bin kein Anhänger von einer Geschäftsführung. Bei der Bandbreite von Anforderungen kann man keine One-Man-Show mehr abliefern“, sagte der 63-Jährige: „Es sollten mindestens zwei Schultern sein.“

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Der Freiburger Finanzvorstand Leki (49) und der Frankfurter Vorstandssprecher Hellmann (51), die beide bereits wichtige Positionen in DFL-Gremien besetzen, sollen sich um die zahlreichen Probleme des Profifußballs kümmern. Für beide Funktionäre spricht ihre gute Vereinsarbeit. Sowohl der Sport-Club wie auch die Eintracht stehen für sportlichen Erfolg und solides Wirtschaften. (Die Watzke-PK zum DFL-Beben)

Watzke erklärt Doppelspitze: Müssen sofort handlungsfähig sein

„Wir müssen sofort handlungsfähig sein. Wenn jemand von außen gekommen wäre, wäre die Zeit, die wir nicht haben, verstrichen gewesen“, sagte Watzke: „Beide haben die absoluten Fähigkeiten. Ich habe großes Vertrauen in beide. So haben wir Zeit, um eine zukunftsfähige Lösung zu finden.“

Hopfen musste am Mittwoch nach nicht einmal einem Jahr im Amt ihren Posten räumen. Die 46-Jährige hatte am 1. Januar die Nachfolge des langjährigen Chefs Christian Seifert angetreten, ihr Vertrag lief ursprünglich bis Ende 2024. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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Große Teile der DFL-Gremien und der 36 Profiklubs waren mit der Arbeit Hopfens unzufrieden. Das lag vor allem daran, dass sie bei zahlreichen Baustellen wie der 50+1-Regel, der Digitalisierung, dem Einstieg eines Investors, der Auslandsvermarktung, dem neuen Grundlagenvertrag mit dem DFB und der kommenden Ausschreibung der Medienrechte nach Ansicht ihrer Kritiker nicht entscheidend vorangekommen ist.

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Das sagt Hellmann zu seiner neuer Funktion

„Wir befinden uns im deutschen Profifußball in einer herausfordernden Lage, in der Entscheidungen getroffen werden müssen, die eine große Bedeutung für die Zukunft haben“, äußerte Hellmann.

„Es ist für mich selbstverständlich, dass ich mich gemeinsam mit Oliver Leki und einem starken Team dieser Herausforderung stelle und Verantwortung übernehme.“

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