Max Eberl ist zurück - und macht gleich mal eine Ansage:
Transfers aus Gladbach? Das sagt Eberl
Max Eberl schließt ein Abwerben von Gladbach-Spielern keineswegs aus. Bei Nkunku „droht etwas“, auch zu Laimer und Nkunku spricht der neue Sportvorstand von RB Leipzig Klartext.
Max Eberl schließt ein Abwerben von Gladbach-Spielern keineswegs aus. Bei Nkunku „droht etwas“, auch zu Laimer und Nkunku spricht der neue Sportvorstand von RB Leipzig Klartext.
Der neue Sportvorstand von RB Leipzig fühlt sich gesundheitlich erstarkt und erklärte bei seiner Vorstellung, auch in Sachen Transfers mittelfristig schon wieder die Antennen aufgestellt zu haben. (der Liveticker zum Nachlesen)
Dabei schaut Eberl, der Borussia Mönchengladbach zu Jahresbeginn verlassen hatte, auch auf seinen Ex-Klub.
RB Leipzig: Eberl spricht über Transfers - auch aus Gladbach
„Es gibt keine Absprache. Ich werde hier in Leipzig die bestmöglichen Transfers tätigen. Dementsprechend werde ich nicht sagen, dass ich aus Gladbach keinen Spieler hole“, erklärte der 49-Jährige. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)
Transfers im Winter plant RB aber eher nicht. „Wir werden auch sehr wahrscheinlich keine Spieler dazu nehmen“, so Eberl klar. Dafür könnte der ein oder andere Spieler verliehen werden, „der Spielpraxis braucht“. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)
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Das meint Eberl über Olmo, Nkunku und Laimer
Dani Olmo, mit dem ein erster Austausch schon vor seinem Amtsantritt stattgefunden, will Eberl indes halten: „Die Gespräche werden wir fortsetzen. Bei allen Spielern, deren Verträge 2024 auslaufen würden, müssen wir uns Gedanken machen. Dass eine Verlängerung mit ihm eine große Signalwirkung kennen, ist klar.“
Zum abwanderungswilligen Christopher Nkunku merkte Eberl an: „Ich kann noch nichts bestätigen, aber natürlich ist er sehr begehrt. Es droht etwas.“ (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)
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Gleiches gelte auch für Konrad Laimer, der immer wieder mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht wird. Dass der Starspieler bleibt, ist laut Eberl von der „Wahrscheinlichkeit her sehr gering ist. Entschieden hat er sich aber noch nicht. Wenn es nur ein Prozent ist, werde ich um dieses eine Prozent fighten.“