Bayern Münchens Vorstandschef Oliver Kahn hat sich bei der Jahreshauptversammlung des Vereins nicht konkret zum weiteren Umgang mit dem umstrittenen Sponsorenvertrag mit „Qatar Airways“ äußern wollen. (NEWS: FC Bayern verdreifacht Gewinn)
Katar-Fragen: Kahn weicht aus
Oliver Kahn hat sich bei der Jahreshauptversammlung nicht konkret zum weiteren Umgang mit dem Sponsorenvertrag mit „Qatar Airways“ äußern wollen.
Oliver Kahn hat sich bei der Jahreshauptversammlung nicht konkret zum weiteren Umgang mit dem Sponsorenvertrag mit „Qatar Airways“ äußern wollen.
„Wir werden das Thema nach der WM mit Qatar Airways weiter intensiv besprechen, wir werden alles abwägen, und dann werden wir für den FC Bayern eine Lösung finden“, sagte er.
Kahn weicht bei Katar-Fragen aus
Der Vertrag mit dem Sponsor endet im kommenden Jahr. (NEWS: Bayern-Boss lästert über BVB)
Ihm sei Dialog, ihm sei Austausch wichtig, betonte Kahn wie zuvor schon Präsident Herbert Hainer.
„Niemand hat gesagt, dass Katar ein Land sei, in dem alle europäischen Standards erfüllt werden“, sagte der Klubchef.
Aber auch Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International oder Human Rights Watch sagten, „dass sich das Land auf dem richtigen Weg befindet“.