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Schwäbe über Torlinien-Regel: "Steht in keiner Relation"

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Schwäbe über Torlinien-Regel: "Steht in keiner Relation"

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Köln-Keeper kritisiert Torlinien-Regel

Torhüter Marvin Schwäbe vom 1. FC Köln sieht in der strikteren Einhaltung der Torlinien-Regel bei Elfmetern einen Vorteil für die Schützen.
Der 1. FC Köln beendet gegen den FC Augsburg eine Durststrecke. Für Wirbel sorgt aber Coach Baumgart.
SID
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Torhüter Marvin Schwäbe vom 1. FC Köln sieht in der strikteren Einhaltung der Torlinien-Regel bei Elfmetern einen Vorteil für die Schützen.

Torhüter Marvin Schwäbe vom Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln sieht in der strikteren Einhaltung der Torlinien-Regel bei Elfmetern einen Vorteil für die Schützen. „Das steht in keiner Relation“, sagte Schwäbe im Interview mit Sportradio Deutschland.

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"Uns wird das Halten eines Elfmeters erschwert, da wir den Schritt vor die Linie nicht mehr machen dürfen", erörterte der 27-Jährige weiter. "Gleichzeitig darf der Schütze weiterhin verzögern und kann so versuchen, den Torhüter auszuwackeln."

Mit seinem Klub will Schwäbe am Freitag beim 1. FSV Mainz 05 in der Erfolgsspur bleiben. Die vielen englischen Wochen hatten zuletzt auf die Ergebnisse durchgeschlagen. Während die hohe Belastung bei seinen Teamkollegen zu körperlichem Verschleiß führt, „wirkt es sich bei mir eher auf die mentalen Kräfte aus“, so Schwäbe.

Der FC hatte zuletzt eine Serie von drei Pflichtspiel-Niederlagen durch ein 3:2 über den FC Augsburg gestoppt.