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Schalke-Krise? Babbel und Effenberg nehmen Kramer in Schutz

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Schalke-Krise? Babbel und Effenberg nehmen Kramer in Schutz

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„Trainer sind die ärmsten Schweine“

Trainer Frank Kramer steht beim FC Schalke 04 vor dem Aus. Markus Babbel kritisiert im STAHLWERK Doppelpass von SPORT1 diesbezüglich auch die Berichterstattung der Medien.
Beim STAHLWERK Doppelpass herrscht gute Stimmung zwischen Co-Moderatorin Jana Wosnitza und Experte Stefan Effenberg. Die Gutmütigkeit von Wosnitza nutzt "Effe" direkt aus.
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Trainer Frank Kramer steht beim FC Schalke 04 vor dem Aus. Markus Babbel kritisiert im STAHLWERK Doppelpass von SPORT1 diesbezüglich auch die Berichterstattung der Medien.

Der Trainerstuhl von Frank Kramer wackelt beim FC Schalke 04 bedenklich.

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Trotz Platz 17 und der 0:3-Heimniederlage am vergangenen Freitag gegen die TSG Hoffenheim darf der Coach aber zunächst weiter bei den Königsblauen arbeiten. Von Beginn an wurde die Verpflichtung des 50-Jährigen kritisch allerdings beäugt. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Für den Europameister von 1996 Markus Babbel ist auch die Berichterstattung der Medien ein Grund für Schalkes aktuelle Misere. „Frank Kramer hatte vom ersten Tag an doch keine Chance auf Schalke, wurde unglaublich schlecht dargestellt“, meinte Babbel im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Effenberg: „Trainer sind die ärmsten Schweine“

Er fügte hinzu: „Auch in den Medien war da vom ersten Tag an Negativstimmung.“ Babbel kritisierte dabei, dass Kramers Verpflichtung von Anfang an hinterfragt wurde und verteidigte den 50-Jähirge zugleich: „Er ist ein guter Mann, er arbeitet so akribisch und hart, er versucht aus den bescheidenen Mitteln das Beste herauszuholen.“ (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Für Babbel war klar, dass Schalke gegen den Abstieg spielen werde. „Da muss man doch alle Reserven mobilisieren – Schalke hat ja auch eine Wucht und Power. Aber sie kriegen es mental nicht gebacken, das gesamte Potenzial abzurufen.“

SPORT1-Experte Stefan Effenberg machte zudem deutlich, dass dem Schalke-Kader Qualität fehle: „Je schlechter der Kader ist, desto besser muss der Trainer sein.“ Seiner Meinung nach haben es dann die Übungsleiter schwer. „Die Trainer sind die ärmsten Schweine. Weil der Kader ja schon vorher zusammengestellt wird“, betonte Effenberg.

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Er verwies dabei auf einen ehemaligen Schalke-Trainer. „Siehe Roberto di Matteo, der damals zu Schalke kam als Champions-League-Sieger mit Chelsea – was heißt das denn dann: Wurde der dann auch automatisch Pokalsieger und deutscher Meister? Nein.“

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