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Wackelt Seoane bei Bayer Leverkusen? Rolfes weicht Trainerfrage aus

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Wackelt Seoane bei Bayer Leverkusen? Rolfes weicht Trainerfrage aus

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Rolfes weicht Trainerfrage aus

Simon Rolfes geht mit der Mannschaft von Bayer Leverkusen in München hart ins Gericht - und bleibt bei der Frage nach Trainer Gerardo Seoane wage.
Bayer Leverkusen verliert im Freitagabendspiel in München klar mit 4:0. Das Formtief der Leverkusener mit Trainer Gerardo Seoane geht somit auch nach der Länderspielpause weiter.
SID
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Simon Rolfes geht mit der Mannschaft von Bayer Leverkusen in München hart ins Gericht - und bleibt bei der Frage nach Trainer Gerardo Seoane wage.

Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes ist der Trainerfrage bei Bayer Leverkusen nach dem 0:4 (0:3) bei Bayern München ausgewichen.

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„Wir brauchen kurzfristig Erfolge, kurzfristig ein anderes Auftreten. Das ist das Entscheidende, womit wir uns beschäftigen sollten - und nicht mit anderen Dingen“, sagte Rolfes auf die Frage, ob Gerardo Seoane weiter fest im Sattel sitze. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Wie der Coach ging der Sportchef hart mit der Mannschaft ins Gericht. "Wir waren chancenlos von der ersten Minute an und haben alles vermissen lassen, was man in einem Bundesligaspiel zeigen muss: Zweikampfverhalten, Laufbereitschaft, fußballerische Komponenten, Mut", sagte Rolfes und ergänzte: "Das ist nicht zu akzeptieren, wie wir gespielt haben."

Rolfes: „Nicht zur Tagesordnung übergehen“

Der frühere Nationalspieler betonte: "Das muss man aufarbeiten. Es ist keine Frage, dass man nicht einfach zur Tagesordnung übergeht." Angesichts der sportlichen Misere mit nur einem Sieg aus acht Ligaspielen seien "alle gefordert, alle in der Verantwortung, um am Dienstag in der Champions League ein anderes Auftreten zu zeigen". Dann spielt Bayer beim FC Porto.

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Seoane, seit Sommer 2021 im Amt und mit einem Vertrag bis 2024 ausgestattet, meinte: "Die Lage ist sehr ernst zu nehmen." In München vermisste er die Einsatzbereitschaft. "Es ist eine Willensfrage", sagte er ernüchtert: "Wir müssen uns die Frage stellen, ob wir dazu bereit sind, den letzten Meter zu machen."

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