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Mit sofortiger Wirkung: RB Leipzig stellt Technischen Direktor Vivell frei

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Mit sofortiger Wirkung: RB Leipzig stellt Technischen Direktor Vivell frei

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RB stellt Direktor frei - wegen Chelsea?

Überraschende Personal-Entscheidung bei RB Leipzig: Christopher Vivell wird als Technischer Direktor mit sofortiger Wirkung freigestellt.
Der Angreifer von RB Leipzig wurde beim Sieg gegen Celtic Glasgow in der Champions League in der 71. Minute schimpfend ausgewechselt. Mit Trainer Marco Rose klatschte er nur zögerlich ab und setzte sich ans hinterste Ende der Ersatzbank.
Überraschende Personal-Entscheidung bei RB Leipzig: Christopher Vivell wird als Technischer Direktor mit sofortiger Wirkung freigestellt.

DFB-Pokalsieger RB Leipzig trennt sich von seinem Technischen Direktor Christopher Vivell.

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Wie der Klub am Freitag mitteilte, wurde der 35-Jährige bereits am Donnerstag „mit sofortiger Wirkung“ freigestellt. Als Grund gab RB „unterschiedliche Auffassungen“ an. Vivells Aufgaben werden bis zum Antritt des neuen Geschäftsführers Sport Max Eberl Mitte Dezember „im bestehenden Set-up“ bearbeitet. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Kurz nach seinem Aus tauchten in England erste Berichte zu Vivell auf. Unter anderem die Daily Mail schreibt, dass dieser vor einem Wechsel zum FC Chelsea steht. Dort baut der neue Eigentümer Todd Boehly die Führungsebene weiter um. Seit dem Abschied der einflussreichen Sportdirektorin Marina Granovskaia ist mindestens ein Posten noch vakant.

Chelsea-Boss wollte RB-Mitarbeiter offenbar unbedingt

Erstaunlich: Vivell ist der dritte Mitarbeiter aus dem RB-Imperium, der mit Chelsea in Verbindung gebracht wird. Zunächst galt Christoph Freund von RB Salzburg als Kandidat auf den Direktor-Posten, dieser sagte allerdings ab. Medienberichten zufolge soll Chelsea auch an Vivells bisherigen Vorgesetzten Oliver Mintzlaff herangetreten sein.

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Boehly soll von der Geschäftsstruktur und den Erfolgen von RB beeindruckt sein, und bemühte sich wohl deshalb um Leute aus diesem Bereich.

Vivell arbeitete seit etwas mehr als zwei Jahren in Leipzig. Zuvor war er beim Schwesterklub RB Salzburg sowie der TSG Hoffenheim in verschiedenen Funktionen tätig gewesen.

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