Die Zukunft von Pellegrino Matarazzo als Trainer von Bundesligist VfB Stuttgart bleibt vor dem Kellerduell am kommenden Samstag gegen Schlusslicht VfL Bochum fraglich.
War das schon Matarazzos Abschied?
Nach der Niederlage am Sonntagabend wird die Luft für Pellegrino Matarazzo immer dünner. Der Trainer findet deutliche Worte. War es bereits sein letztes Spiel?
Nach der Niederlage am Sonntagabend wird die Luft für Pellegrino Matarazzo immer dünner. Der Trainer findet deutliche Worte. War es bereits sein letztes Spiel?
„Das Vertrauen und die Rückendeckung ist da“, sagte Sportdirektor Sven Mislintat nach dem 0:1 des VfB gegen Tabellenführer Union Berlin, ergänzte aber: „Am Ende muss man auch hier liefern.“
Matarazzos Worte klingen nach Abschied
Matarazzo betonte, er mache sich „keine Gedanken, was meine Zukunft betrifft, mir ist das Wichtigste, dass diese Mannschaft Erfolg hat“.
„Ich bin sehr optimistisch, dass die Mannschaft das Spiel gegen Bochum gewinnen kann und wird, unabhängig davon, wer auf der Bank sitzt“, so der 44-Jährige weiter. Worte, die nach Abschied klingen.
Der VfB Stuttgart wartet nach neun Saisonspielen mit fünf Unentschieden und vier Niederlagen weiter auf den ersten Sieg. In der Liga belegen die Schwaben derzeit mit nur einem Punkt Vorsprung auf den VfL Bochum den 17. Platz.