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Lewandowski-Nachfolger? Bayern-Präsident Hainer bezieht Stellung

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Lewandowski-Nachfolger? Bayern-Präsident Hainer bezieht Stellung

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Lewy-Nachfolger? Das sagt Hainer

Bayern-Präsident Herbert Hainer äußert sich zur Stürmerproblematik des Rekordmeisters. Dabei appelliert er an die Stärken der eigenen Spieler.
Der FC Bayern gibt gegen Borussia Dortmund erneut den Sieg aus der Hand. Der STAHLWERK Doppelpass ist sich einig: Das ist nicht mehr der FC Bayern aus den vergangenen Jahren.
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Bayern-Präsident Herbert Hainer äußert sich zur Stürmerproblematik des Rekordmeisters. Dabei appelliert er an die Stärken der eigenen Spieler.

Fehlt dem FC Bayern ein echter Mittelstürmer?

Diese Frage stellt sich seit dem Abgang von Robert Lewandowski zum FC Barcelona fast wöchentlich. Bislang verwiesen die Münchner Verantwortlichen immer auf die Stärken und Qualitäten der eigenen Spieler, die die Lücke des Polen im Verbund schließen können.

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Auch Herbert Hainer, Präsident des FC Bayern München, schlug in der Sendung „Blickpunkt Sport“ im BR in eine ähnliche Kerbe: „Wir haben klasse Spieler, das ist überhaupt keine Frage. Wenn ich mir unseren Sturm anschaue mit Leroy Sané, Sadio Mané, Thomas Müller, Gnabry, Coman – das sind alles Weltklasse-Spieler. Sie müssen den Ball halt reinmachen.“

Dennoch stellte Hainer auch klar, dass der Verlust von Robert Lewandowski schwerwiegt. Spielertypen wie der Pole, die „25,30 Tore garantieren, gibt es leider nicht wie Sand am Meer“, fügte der 68-Jährige hinzu. „Es ist auch nicht so einfach, diese zu finden.“

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Hainer: „Es muss der richtige Spieler auf dem Markt sein“

Ob der FC Bayern, der am Wochenende noch spät den Sieg im Topspiel beim BVB herschenkte (2:2), in Zukunft die Lücke des nach Barcelona abgewanderten Stürmer-Stars schließen wird, ließ Hainer offen. Die Situation auf dem Stürmermarkt sei entscheidend: (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

„Ich glaube nicht, dass es primär eine Frage des Geldes ist, sondern es muss der richtige Spieler auf dem Markt sein. Der FC Bayern hat in der Vergangenheit immer mit einem Mittelstürmer gespielt, das ist ganz klar. Gerade in den letzten acht Jahren hat Robert Lewandowski überragend gespielt“, erklärte der Präsident des FC Bayern.

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„Wenn es eine Gelegenheit für uns gibt – Hasan ist ja mit seinem Scouting-Team permanent auf der ganzen Welt unterwegs – werden wir uns das sicherlich anschauen.“

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Schon am Mittwoch hat die Offensivabteilung des Rekordmeisters die nächste Chance, ihre Qualitäten unter Beweis zu stellen. Dann tritt der FC Bayern zum Champions-League-Duell bei Viktoria Pilsen an, die in der vergangenen Woche noch mit 0:5 in München unter die Räder gekommen waren.


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