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Bundesliga: Mainz ist ein "Trainer-Verein": Sportdirektor Schmidt über Freiheiten von Coach Svensson

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Bundesliga: Mainz ist ein "Trainer-Verein": Sportdirektor Schmidt über Freiheiten von Coach Svensson

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Schmidt: Mainz ein „Trainer-Verein“

Trainer Bo Svensson führte den FSV Mainz 05 aus dem Tabellenkeller der Bundesliga. Sportdirektor Martin Schmidt spricht im STAHLWERK Doppelpass über das interne Arbeitsverhältnis.
Martin Schmidt spricht im Stahlwerk Doppelpass über seinen Lebensweg vom Mechaniker hin zum Trainer und nun zum Sportdirektor.
Trainer Bo Svensson führte den FSV Mainz 05 aus dem Tabellenkeller der Bundesliga. Sportdirektor Martin Schmidt spricht im STAHLWERK Doppelpass über das interne Arbeitsverhältnis.

Seitdem Bo Svensson das Traineramt beim FSV Mainz 05 im Januar 2021 übernommen hat, geht es für den Klub stetig bergauf. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Aus einem Verein, der um den Klassenerhalt gekämpft hat, formte der 43-Jährige eine Mannschaft der oberen Tabellenhälfte. Im STAHLWERK Doppelpass von SPORT1 erklärte Mainz-Sportdirektor Martin Schmidt, wie intern gearbeitet wird: „Da gibt es den Sportvorstand, dazu den Trainer – eine direkte gerade Linie, und dazwischen ist dann auch nichts und niemand, der einem reinredet.“ (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Schmidt war selbst zwischen 2015 und 2017 Cheftrainer der Mainzer Profis. Aus dieser Zeit wisse er, dass die Struktur gut sei, meinte der Schweizer. „Als ich Trainer in Mainz war, habe ich das auch sehr genossen.“ Er betonte zugleich: „Das heißt: Der Chef in der Kabine ist Bo.“

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Schmidt: „Bo ist immer im Blickpunkt“

Schmidt verriet zudem, dass er in seinen zwei Jahren als Sportdirektor nicht einmal in der Kabine war. „Weil wir diese Ruhe haben, gilt Mainz auch als Trainer-Verein. Man lässt den Trainer Fehler machen, aber auch im Mittelpunkt stehen.“ Schmidt würde sich demnach zurückhalten und nicht auch noch seine Meinung kundtun.

Den Erfolg von Svensson haben auch andere Vereine mitbekommen. Trotzdem erzählte Schmidt, dass er bislang noch keinen Anruf eines anderen Klubs wegen Svensson bekommen habe. „Wenn andere Vereine einen Trainer suchen, dann ist es natürlich auch legitim, dass sie an Bo Svensson denken. Aber wir haben noch viel miteinander vor, das ist also kein Thema.“

Der Schweizer meinte, dass die Mainzer zusammen mit dem Coach ein Projekt gestartet haben: „Wir sind auf einem Weg, mit Rückschlägen und Höhenpunkten – und dabei ist immer Bo Svensson im Blickpunkt.“

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