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Bundesliga: Jetzt spricht Stegemann! Schiedsrichter erklärt Elfmeter-Szene im Spiel Eintracht Frankfurt gegen den BVB

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Bundesliga: Jetzt spricht Stegemann! Schiedsrichter erklärt Elfmeter-Szene im Spiel Eintracht Frankfurt gegen den BVB

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Elfer-Wirbel: Jetzt spricht der Schiri

Eintracht Frankfurt wird gegen den BVB ein klarer Elfmeter verwehrt. Schiedsrichter Sascha Stegemann nimmt nach der Partie Stellung.
Zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund kommt es zu einer besonders fragwürdigen Entscheidung. Jetzt erklärt der Schiedsrichter seine Sicht der Dinge.
Eintracht Frankfurt wird gegen den BVB ein klarer Elfmeter verwehrt. Schiedsrichter Sascha Stegemann nimmt nach der Partie Stellung.

Diese Szene erzürnt alle Eintracht-Fans!

In der 43. Minute des Spiels Frankfurt gegen Dortmund bringt BVB-Star Karim Adeyemi Frankfurts Lindström per Schubser im Strafraum zu Fall, Schiedsrichter Sascha Stegemann blieb jedoch zum Entsetzen aller Eintracht-Fans bei seiner Entscheidung, nicht auf Elfmeter zu entscheiden. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Die Schlüsselszene eines dramatischen Bundesliga-Krachers spielte Dortmund in die Karten. Die Schwarz-Gelben durften am Ende einen 2:1-Duselsieg feiern.

Stegemann sieht Fehlentscheidung ein

Schiedsrichter Stegemann stellte sich nach der Partie und erklärte seine Entscheidung: „Auf dem Spielfeld stellte sich die Situation für mich wie folgt dar, dass es zwischen Adeyemi und Lindström zu einem normalen Körperkontakt kam und ich kein klares Foul, keinen klaren Impuls erkennen konnte. Das habe ich auch entsprechend nach Köln zum VAR transportiert“, erklärte der Unparteiische nach der Partie.

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Dort sei die Situation gecheckt und als “nicht klar offensichtlich falsch“ eingestuft worden. „Deswegen lief das Spiel weiter“, erklärte Stegemann.

Im Nachhinein würde er die Entscheidung anders bewerten. „Wenn ich jetzt die Bilder mit den entsprechenden Kameraperspektiven sehe, dann muss man am Ende des Tages schon konstatieren, dass es hier einen Strafstoß für Eintracht Frankfurt hätte geben müssen“, gab der Unparteiische zu und betonte: „Der Sachverhalt stellt sich in den TV-Bildern anders da als für mich auf dem Spielfeld. Es gab einen klaren Impuls mit beiden Händen, die zwar nicht ganz durchgestreckt waren, aber eben ausreichend gewesen sind, um Lindström zu Fall zu bringen.“

Mit den Videoassistenten wolle er die Szene „in den nächsten Tagen aufarbeiten.“

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