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Schiri Brand verteidigt verweigerten Elfer bei Hertha BSC vs, Bayer Leverkusen

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Schiri Brand verteidigt verweigerten Elfer bei Hertha BSC vs, Bayer Leverkusen

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Schiri verteidigt verweigerten Elfer

Schiedsrichter Benjamin Brand begründet seine Entscheidung, auf einen vermeintlichen Handelfmeter im Spiel Hertha BSC gegen Bayer Leverkusen zu verzichten.
Callum Hudson-Odoi sorgt bei seinem Debüt für Bayer Leverkusen direkt für Furore. Bei der kriselnden Werkself ist der Königstransfer direkt der große Hoffnungsträger.
Schiedsrichter Benjamin Brand begründet seine Entscheidung, auf einen vermeintlichen Handelfmeter im Spiel Hertha BSC gegen Bayer Leverkusen zu verzichten.

Schiedsrichter Benjamin Brand (Unterspiesheim) hat vehement seine Entscheidung, in der 82. Minute des Fußball-Bundesligaspiels zwischen Hertha BSC und Bayer Leverkusen (2:2) nach einem vermeintlichen Handspiel von Bayer-Abwehrspieler Odilon Kossounou nicht auf Elfmeter zu entscheiden, verteidigt.

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Er hatte sich die Szene nicht mehr am Spielfeldrand in der Video-Wiederholung angeschaut, sondern war bei seinem ersten Eindruck auf dem Spielfeld geblieben.

„Ich stand ja im Austausch mit dem Video-Assistenten. Er konnte mir keine neuen Erkenntnisse zeigen, was meiner Wahrnehmung auf dem Platz widersprochen hätte“, sagte der Unparteiische bei Sky.

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Er sah bei dem Ivorer, der den Ball beim Schuss von Jean-Paul Boetius an die Hand bekam, keine unnatürliche Armhaltung. Deshalb kam es zu keiner weiteren Überprüfung der Szene.