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Das soll RB Leipzig für Eberl geboten haben - Gladbach lehnt erstes Angebot ab

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Das soll RB Leipzig für Eberl geboten haben - Gladbach lehnt erstes Angebot ab

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Poker um Eberl spitzt sich zu

Seit Monaten pokern RB Leipzig und Borussia Mönchengladbach um Max Eberl. Doch die Parteien liegen noch weit auseinander. So viel hat RB für seinen Wunsch-Sportdirektor offenbar geboten.
Im exklusiven SPORT1-Interview spricht Christoph Kramer über das mögliche Comeback von Max Eberl, Neuzugang Julian Weigl und seine Wahrnehmung als TV-Experte.
Ljubo Herceg, Patrick Berger
Seit Monaten pokern RB Leipzig und Borussia Mönchengladbach um Max Eberl. Doch die Parteien liegen noch weit auseinander. So viel hat RB für seinen Wunsch-Sportdirektor offenbar geboten.

RB Leipzig hat einen Stotterstart in die Bundesliga hingelegt! (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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Nach fünf Spieltagen stehen die Sachsen mit fünf Punkten nur auf einem enttäuschenden elften Platz. RB-Coach Domenico Tedesco ist bereits angezählt.

Abhilfe soll deshalb auch Max Eberl schaffen. Die Leipziger pokern seit Monaten mit Borussia Mönchengladbach um den Wunsch-Sportdirektor.

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„Ja, wir haben Interesse an Max Eberl und ja, wir haben erste Gespräche geführt“, sagte RB-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff der Bild. Eberl „wäre jemand, der gut zu uns passen würde. Und Max ist auch bereit, wieder einzusteigen“, präzisierte Mintzlaff vor dem Pokal-Spiel gegen Teutonia Ottensen bei Sky. Das Interesse sei „beidseitig. Er (Eberl; Anm. d. Red.) hat gesagt: Ja, ich kann mir das vorstellen“.

Allein: „Wir haben noch keine Einigung“, sagte Mintzlaff beim ZDF. Dazu gehöre auch, „dass wir noch mit Gladbach sprechen“. Diese Gespräche „werde man jetzt führen“. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Gladbach lehnt erstes Angebot für Eberl ab

Laut SPORT1-Informationen hakt aber die Verpflichtung des Top-Managers. Gladbach fordert weiterhin zehn Millionen Euro für Eberl. RB soll laut Bild beim ersten Angebot aber „nur“ 500.000 Euro geboten haben. Diese Offerte sollen die Gladbacher sofort abgelehnt haben, ohne auch nur darüber nachzudenken

Borussias Gedankenspiele: Leipzig hatte im vergangenen Sommer für den damaligen RB-Trainer Julian Nagelsmann 25 Millionen Euro vom FC Bayern verlangt. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

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Und Eberl ist von der Position sogar noch eine Stufe höher einzuordnen. Somit der Vorgesetzte des Coaches. Deshalb müsse die Ablöse für Eberl auch die Wichtigkeit seines Postens widerspiegeln. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

Zudem verlängerte der Top-Manager seinen Vertrag kurz vor seiner Auszeit bis 2026. Gladbach hält entsprechend alle Trümpfe in der Hand.

RB ist am Zug, ansonsten müssen Mintzlaff und Co. die Krise allein meistern. (KOMMENTAR: Mintzlaffs verräterische Sätze)

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